21. Kapitel -I Love You Babe

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"Lass mich runter", rief Perrie als Flo sie aufhob. Er lief mit ihr zum Wasser und "warf" sie dort rein. Wie sie auftauchte war sie am Anfang nicht begeistert, deswegen lief sie auf Flo zu und tauchte ihn unter.

Wir lachten uns alle schlapp, als wir ihnen zu sahen. Doch plötzlich standen Sebastian und Hazza auf und kamen zu mir geschlendert.

"Jungs?? Was habt ihr vor?!", fragte ich ein bisschen ängstlich. Oh nein..nicht schon wieder.

Sie hoben mich zu zweit auf und liefen zum Wasser. Obwohl ich sehr viel zappelte, ließen sie nicht los.

"Auf drei", sprach Hazza.

"DREI" rief Sebastian und schon landete ich im arsch kalten Wasser. Ich tauchte auf und zitterte am ganzen Leib. Harry kam bersorgt auf mich zu, doch ich war so nett und schupfte ihn zurück, sodass er ins Wasser fiel. Doch plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen und schon saß ich auf Harrys Schultern.

"Haha so wer ist jetzt klein Basti?!", lachte ich. Die anderen konnten sich kein lachen verkneifen. Wir alberten noch ein paar Stunden herum bis es dunkel und kalt wurde, sodass ich schon zum zittern anfing. Harry bemerkte es und gab mir seinen Pullover.

Ich nahm ihn dankend an. Wir beide gingen Hand in Hand voraus. Die anderen tuschelten irgendetwas aber mir war es vollkommen egal, ich wahr nur froh, dass zwischen uns wieder alles gut war.

Zuhause angekommen, zogen wir die Schuhe aus und gingen zusammen ins Wohnzimmer, bis auf Niall und Basti, die auf die Küche zusteuerten. Ich fands irgendwie schon lustig, dass die zwei best friends sind und beide gleich verfressen sind.

Man hörte, dass die zwei ganz viele Chips Packungen aus dem Schrank holten und dazu noch Getränke. Danach kamen sie auch zu uns ins Wohnzimmer, es wurde alles auf dem Tisch abgelegt. Für jeden war eine Tüte Chips da. Wieviel haben die Jungs denn bitte als Vorrat angelegt? Das ist doch nicht mehr normal.

"Wollen wir Scream anschauen?", fragte Niall die ganze Zeit. Wir Mädchen waren nicht so begeistert, aber die Jungs schon., denn sie konnten uns ja "beschützen". An den schrecklichsten Stellen, klammerte ich mich immer mehr an Harry ran, aber er grinste nur und legte seinen Arm beschützerisch um mich.

"Keine Angst Babe", flüsterte er mir ins ohr.

Als der Film zu Ende war, sah ich die Erleichterung in Perries Augen. Mir ging es nicht anders. "Ich bin müde, gute nacht", sagte ich müde. "Nicht nur du", meldete sich nun auch Florian. Es wurde noch jedem Gute Nacht gewunschen, denn dann wanderte jeder in das jeweilige Zimmer und ging schlafen.

Doch Harry dachte an das andere schlafen. "Heute nicht Harry, ich bin müde", unterbrach ich ihm bei seiner Arbeit. "Schade aber okay", gab er zurück. Nun wünschten auch wir uns Gute Nacht. Ich kuschelte mich in seine Arme und an seine Brust ran. Einen Kusss auf meinem Mund bekam ich noh und schlief nach kurzer Zeit ein. Ich sollte ihn nun wirklich mal fragen!

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