You are mine♡

20. Kapitel -Du Eifersüchtiger hammel

Seine Hand wanderte nun zu meinem Top. Ich zuckte kurz zusammen weil nun die Gedanken über meinen Stiefvater wieder zurück kamen. Ich wollte aufhören ihn zu küssen, aber ich merkte wie er sich mühe dabei gab mich glücklich zu machen, also ließ ich ihn machen.

Er wollte gerade meine Hose ausziehen, als jemand an die Tür klopfte. Wir ignorierten es und machten weiter. Nun war auch meine Hose weg. Ich lag nur mehr im Bikini unter ihm.

Nach zwei Minuten klopfte es wieder. "Jeani mach auf, wir wollen gehen", sagte Niall ungeduldig. "Jaaa ich komme schon", rief ich während den Küssen von Harry. "Können wir nicht hier bleiben", flüsterte er mir in mein Ohr.

"Nein komm, du wolltest doch auch, dass wir schwimmen gehen. Außerdem sind wir eh nur zu 6.", gab ich grinsend zurück.

"Ihr Mädels seit kompliziert", seufzte er.

" Ok dann bekommst du heute eben keinen Kuss mehr!", versuchte ich ernst zu sagen.

"Das hälst du nicht durch", grinste er siegessicher.

"Glaubst auch nur du", antwortete ich eingeschnapt.

Ich stand auf, zog mir ein Sommerkleid an das mir bis zu den Knien ging, nahm meine Tasche und ging runter. Zwei Minuten später kam auch schon Harry nach, der mich anschaute, aber ich gewerte ihm keines Blickes. Aus meinem Blickfeld sah ich, dass er traurig aussah, aber er ist selbst schuld daran.

"Alle bereit", fragte eine fröhliche Perrie.

Jeder nickte. Weil es heute so warm war, entschieden wir, dass wir zu Fuß gehen sollten. Ich blieb immer zwischen Florian und Sebastian. Man sah Harry die Eifersucht extrem an.

Nach 23 minuten Fußmarsch waren wir endlich da. Niall, Sebastian und Harry waren die ersten im Wasser. Im gegensatz zu ihnen, legten wir uns auf ein Handtuch.

El: Was ist los?

J: Harry.

El: Oh was ist den passiert?

J: Ich erzähls dir zuhause. Flo?? Kannst du mir meinen Rücken eincremen?

Ich legte mich auf meinem Bauch, dass Flo sich auf meinem Arsch setzen konnte um mich einzucremen. Die eifersüchtigen Blicke von Hazza spürte ich dennoch. Als er fertig war, ging er von mir runter und legte sich wieder hin. "Danke", sagte ich noch schnell. Er nickte mich bittend an.

J: Ich gehe mir ein Eis holen. Wollt ihr auch eins?

F: Warte ich komme mit.

Als wir mit dem Eis zurück kamen, liefen fast alle auf uns zu, außer Harry. Nachdem ich mein Eis verzehrt hatte, wartete ich eine halbe Stunde. Danach ging ich erst ins Wasser, ich gehe lieber auf Nummer sicher bevor ich ertrinke. Vielleicht klingt es dumm, aber manchmal glaube ich daran. Jeder wie er eben möchte.