Kapitel 17

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《Andre's Sicht》
>>Du bist kein Schwächling , im Gegenteil , du hast es geschafft aus diesem tiefen Loch heraus zu kommen und eine Last bist du nun garnicht. Ich würde alles für die Person tun die ich liebe und in diesem Fall bist DU das ! Außerdem bist du hübsch so wie du bist , egal ob mit oder ohne Narben , sie gehören jetzt nun mal zu dir. Die anderen Mädels interessieren mich garnicht mehr denn ich hab dich und werde auch nur dich lieben , für immer.<< Es tut einem jedes mal weh ihn so zu sehen , er denkt er wäre nicht gut genug für mich obwohl er alles für mich ist. >>Aber ...<< Eh er weiter sprechen konnte drückte ich ihm einen langen innigen Kuss auf die Lippen wobei ich mit meinem Oberkörper an seinen kam und er erst wegzuckte , als ich mich löste drückte ich meine Stirn an seine und flüsterte >>Kein Aber.<< , >>Ich werd aber dieses Gefühl nicht los das ich nicht gut genug bin.<< , >>Du bist viel mehr als gut genug für mich , du bist alles für mich.<< Er schlang seine Arme um meinen Nacken und ich meine um seine Hüfte , so standen wir eine weile da bis ich mich von ihm löste >>Ich geh wieder ins Bett , kommst du dann auch ?<< , >>Ja ich zieh mich nur eben an.<< Ich verließ das Bad und wartete im Bett auf ihm.
《Jan's Sicht》
Andre's Worte waren einfach ... Ich finde garkeine Worte dafür. Ich zog meinen Schlafanzug schnell an da ich einfach wieder nur zu ihm will. Ich verließ das Bad und legte mich im Bett neben ihn. Andre stütze sich mit einem Ellenbogen auf seinem Kissen ab und dreht sich zu mir. Er beobachtete jede einzelne kleine Bewegung die ich machte. Irgentwann lehnte er sich mit seinem Oberkörper über meinen und küsse mich lange und innig. Jedesmal dieses Gefühl wenn er seine Lippen auf meine legt ist einfach ... unbeschreiblich. Ich legte meine Hand an seinen Nacken und erwiederte leidenschaftlich. Diesmal berührten sich wieder unsere Oberkörper , aber es störte mich nicht. Als wir uns voneinander lösten blickten wir uns noch einige Sekunden tief in die Augen , bis Andre sich umdrehte und das Licht ausknippste. Ich schwitze weswegen ich mir mein Shirt über den Kopf zog , mittlerweile stört es mich nicht mehr bei Andre. Ich kuschelte mich an Andre ran und legte meinen Kopf auf seine Brust , er nahm mit seiner Hand meine und legte sie um seinen Bauch. Seine eine Hand ließ er auf meiner liegen und den anderen Arm legte er um mich. So schliefen wir dann beide ein.

Because , I Love You [Jandre]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt