Ich spürte wie zwei Hände an meinen Schultern rüttelten und öffnete müde meine Augen. Sofort blickten Silas Augen mir feindselig entgegen und ich hatte nicht mal mehr Zeit zu reagieren, da hatte ich schon ihre Hand in meinem Gesicht. Grob zog sie mich am Arm hoch und blickte mich gehässig an. ,, Wo ist dein Handy?!" Schreckhaft erwiederte ich ihren Blick und brachte stotternd ein ,, Da hinten" hervor. Sila schubste mich zurück auf den Boden und ging zu der Stelle wo mein Handy lag. Es dauerte nicht lange da hatte sie es in der Hand und kam wieder zu mir. ,, Kannst du mir erklären wieso deine Schlampe von Freundin vorhin vor unseren Haus stand?!" ,, I-Ich weiß es nicht.." ängstlich schaute ich in das Gesicht meiner Erzeugerin. ,, Lüg
mich doch nicht an du Miststück !!" ,, Ich weiß es wirklich nicht!" Mittlerweile rollten mir die ersten Tränen die Wange hinunter. ,, Das werden wir ja sehen" mit einem letzten Tritt in meine Seite , verließ sie den Keller und ich blieb schluchzend zurück. Wenigstens war es nicht dunkel. Kaum hatte ich das gedacht, fing die Glühbirne über mir an zu flackern und keine Minute später saß ich im Dunkeln. Ya Allah! Verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und schluchzte leise auf. Es schien mir, als würde mich die Dunkelheit und Stille um mich herum immer mehr erdrücken und ich began unregelmäßig ein und aus zu atmen. Meine Atemstöße wurden immer kürzer und mein Schluchzen immer lauter. Hysterisch versuchte ich nach Luft zu schnappen, wirkungslos. Ich spürte wie ich der Bewusstlosigkeit immer näher rückte und probierte noch ein letztes mal etwas Luft in meine Lunge zu bekommen. Dann wurde alles schwarz.Benommen schlug ich mein Augen auf. Um mich herum herrschte immer noch vollkommene Dunkelheit. Mühsam setzte ich mich auf und stöhnte dabei vor Schmerz auf. Als ich es endlich geschafft hatte mich aufzusetzen, lehnte ich mich müde an der Wand hinter mir an.
Ich spürte wie ein trockenes Husten meine Kehle hinaufkroch. Keuchend hielt ich mir meine Hand vor den Mund. Als ich sie wieder entfernte spürte ich eine Flüssigkeit an meinen Händen und am Mund. Erschrocken realisierte ich das es Blut war. Ich hatte nicht mal mehr Zeit zu reagieren und schon kam noch mehr Blut aus meinem Mund geflossen. Hustend versuchte ich mich aufzurichten.Ich spürte wie sich meine neuen Tränen mit meinem Blut vermischten und auf den Boden tropften. Nach einer Weile brach mein Hustenanfall an und ich legte mich entkräftet auf den Boden. Ermattet schloss ich meine Augen. Ich wusste ich sollte wach bleiben aber ich war so müde, dass ich nach nur wenigen Minuten in einem unruhigen Schlag fiel. Dabei war ich gerade erst aufgewacht.Jap Leute das war's mit dem Kapitel ☺ ich hab mich jetzt entschieden kürzere Kapitel zu schreiben dafür aber öfters zu updaten als sonst☺ Meinungen/Kritik/etc. sind erwünscht.
Schlaft gut, eure Nesse😙🐇❤
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Emina&Can
Teen FictionZwei verschieden Welten. Reich und arm. Gehasst und geliebt. Emina und Can. NICHT KOPIEREN/KLAUEN❗❗❗Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch, über eine Rückmeldung würde ich mich freuen ♥♥♥