Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war 3 Uhr früh.
"Warum bin ich aufgewacht?", fragte ich mich.
Schlecht geträumt hatte ich nicht und sonst wusste ich auch nicht was los war.
Plötzlich stand etwas vor mir was sagte: "Hey kleines, lass uns etwas machen. Egal ob du willst oder nicht."Ich wachte auf.Diesmal wachte ich wirklich auf. Es war wohl doch nur ein Albtraum.
Ich ging in die Küche. Mein Vater war schon wach und fragte, wieso ich schon wach bin. Er musste zur arbeit.
Es war 6 Uhr morgens. Erst jetzt verstand ich seinen verwirrten Blick. Ich verabschiedete mich und ging wieder in mein Bett und schlief weiter, ohne ihm einen Grund zu nennen. Er musste ja nicht von diesem schrecklichen Traum wissen.Einige Stunden später wachte ich erneut auf.
Ich ging mal wieder in die Küche, wo alle auf mich warteten.Meine Tante war aus dem Ausland angereist, um uns mal wieder zu besuchen. Sie fragte mich wie es mir ging.
Sie hatte wohl von der Beziehungskriese gehört."Mir geht's soweit gut. Ich bin zwar noch etwas verschlafen aber sonst ist alles gut. Christofer kommt nachher vorbei, dann kannst du ihn auch kennen lernen.", sagte ich, während ich gähnte.
"Okay super. Er ist sicher ganz nett.", sagte sie dann.
Meine Tante verstand nicht sehr viel von Beziehungen. Sie hatte zwar mal die eine oder auch andere Beziehung, aber die hatten meistens nicht sehr lange gehalten.
Es klingelte.
"Oh, das muss Christofer sein.", mit diesen Worten rannte ich zur Tür.
Es war wirklich Christofer. Eigentlich wollten wir gleich auf ein Fest gehen, wo im Dorf war, aber dadurch, dass ich noch nicht mal ansatzweise fertig war, ließ ich ihn hinein und stellte ihn meiner Tante vor.
Ich richtete mich und rannte wieder hinunter, wo Christofer schon ungeduldig wartete.
"Du siehst wundervoll aus.", sagt eher als er mich sah.
Wir gingen aus dem Haus und liefen die Straße entlang, bis uns etwas den Weg versperrte.