Meine Eltern riefen den Notarzt. Der Krankenwagen war dann schnell da und nahm mich mit ins Krankenhaus.
Am nächsten Tag erwachte ich im Krankenbett. Ich war total erschöpft.
Ich fragte meine Eltern was passiert ist und sie sagten dass ich zusammen gebrochen bin. Meine Mutter brachte mir Essen mit und auch etwas zu trinken.
Ich musste noch einige Tage bleiben bis ich wieder fit auf meinen Beinen bin.
Auf einmal fing ich an zu weinen. Aus dem nichts kullerten die Tränen an meinen Wangen entlang. Ich hatte Bilder vor den Augen wie Christofer mit einer anderen im Bett war. Und dann schlief ich ein.Eine Woche später wurde ich endlich entlassen. Ich musste mich noch schonen, aber sonst ging es mir ganz gut. Als ich daheim ankam saß Christofer vor der Haustür und wollte mit mir reden.
Ich ging aber zügig an ihm vorbei und würdigte ihm keinen Blick. Oder anders gesagt ich konnte ihm nicht in die Augen schauen.