Es war sein Vater. Er fragte wo Sepp blieb. Das Abendessen war schon fertig. Sepp sagte dann, das er nicht zum Essen kommt und legte dann auf.
Dann endlich rückte er näher und setzte dann zum Kuss an. Der Kuss war so schön. Er war schon ein sehr guter Küsser.
Sepp musste dann doch irgendwann gehen. Wir verabschiedeten uns.
Es war nun ein Monat vergangen. Sepp und ich liebten uns nach wie vor. Wir trafen uns zwar durch die Schule nicht jeden Tag, aber wir schrieben uns sogar während der Schule, weil er nicht auf meine Schule ging. Ich riskierte es Tag für Tag, dass mein Handy wegkommen würde, weil an der Schule eigentlich Handy Verbot war.
Aber was tut man nicht alles für Liebe?
Sepp war eh viel romantischer als Christofer es je war. Ich würde auch seitdem nie wieder betrogen.
Wenn Sepp mich noch betrügen würde, würde ich mein Leben beenden. Noch einmal könnte ich das nicht aushalten. Aber bis jetzt hatte ich Glück.Oft wenn ich heim kam saß Sepp schon mit Blumen vor der Haustür. Ich freute mich immer darüber. Jeden Tag brachte er einen anderen Strauß mit. Ich musste die Sträuße schon im ganzem Haus verteilen, weil ich keinen Platz mehr im Zimmer hatte.