Ankommen

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Als wir in die Einfahrt einfuhren, blieb mir der das Herz fast stehen. Ich sah zum ersten mal meine Zukunft. DIeses Haus würde alles änder. Das Harry jetzt neben mir saß half ungemein. Er war wie eine kette, er hielt mich am Boden und gleichzeitig passte er auf das ich nict aus den Wolken fiel... das er jetzt mit mir zusammen hier war, war das beste Geschenk was er mir machen könnte. Das Taxi hielt vor der Haustür. Harry zahlte, ganz Gentelmen-like und ich nahm meine Schlüssel aus der Jackentasche. Sie waren per Post gekommen, von meiner Ma. Das Haus war wunderschön, es hatte sogar einen kleinen Turm und einen Wintergarten. Ich schloss die Tür auf und kam in einen wunderschönen Eingangsbereich mit dunklem Holz. Von außen wa die Fasade mit Efeu überwuchert, doch im inneren war es einfach nur gepflegt. Meine Mutter hatte es ein wenig einrichten lassen. Dies war nur das Hauptgebäude, es gab noch zwei weitere bewohnbare Häuser. Außerdem gab es einen Innenpool und eine Artgalerie, welches noch ein Mal ein extra gebäude bildete.

"Also... wenigstens weiß ich jetzt das es euch zweien gut gehen wird." "Dreien..." "Was?" "Uns dreien... Es sind zwei." "Wow... das ist ja toll." "Ja." Ich fand das ganz und garnicht toll, wie sollte ich mit zweien fertig werden?! Und dann noch ohne einen Vater für die Beiden.  Ich hatte natürlich Harry verdonnert in dem einen Gästezimmer zu schlafen, ganz einfach, weil er ansonsten wohl noch am selben Tag nach Hause wäre. 

Am nächsten Morgen, naja eigentlich war es der selbe Tag aber eben morgen.... naja, is ja auch egal. Jedenfalls fiel ich fast aus dem bett als ich die laute Türklingel hörte. "FROHE WEIHNACHTEN!!!" Andere wären wohl ausgeflippt one direction an Weihnachten zu sehen aber ich fiel zuerst Amy um den Hals. Dann natürlich auch den anderen.... der Blonden gab ich die Hand, schließlich kannte ich sie nicht. "Das ist Perrie...ähm... meine Verlobte." Ich beglückwünschte Zayn und Perrie. Dann waren sie endlich alle im Haus. Ich war darauf nicht vorbereitet gewesen, somit gab es auch keinerlei Schmuck, geschweigedenn einen Baum. Aber die Jungs hatten offenbar vorgesorgt. "Lass uns einfach machen!" grinste Louis. Ich stellte mich an den Rand und beobachtete wie sie von Männern einen Baum reintragen ließen und anfingen zu schmücken. Ich stend einfach da, total baff und starrte Harry an. Er grinste vor sich hin. "Ich dachte es würde dir gefallen.... Ich weiß das wir uns nicht mehr oft sehen werden, also... wollte ich die letzte Zeit genießen." Ich schaffte nur ein leichtes nicken. Er hatte es sogar geschafft ein Festessen her zu bekommen. Somit setzte er mich nur noch auf einen Stuhl und wir lächelten uns alle an, vor uns köstliches Essen. Perrie nahm sich von einem Kuchen auf der Tafel am Rand ein Stück schokolade weg. Aufgebracht zeigte Niall auf sie und rief: "Sie spricht das Tischgebet, sie hat sich als erste genommen." Liam stimmte zu. "So sind die Regeln." Ich lächelte darüber. Wir hielten uns alle an den Händen und sie begann das Gebet zu sprechen: "Lieber Gott im Himmel... Wir danken dir für... für das Glück heute hier zusammen sein zu können, dafür das wir einander haben, dafür das wir solche Menschen unsere Freunde und Familie nennen dürfen und danke dafür das die Jungs berühmt sind, denn sonst hätte ich sie nie kennen gelernt, Amen!" "Amen." Wiederholten wir, dann ließen wir einander los und jeder nahm sich was zu essen. Es schmeckte noch besser als es aussah! Wer auch immer dies geschaffen hatte, war profi. Es klingelte. "Ich geh." Ich stand auf und ging zur Tür. "FROHE WEIHNACHTEN!!!" schrie mich miene Schwester an und meine Tante zog mich sofort in ihre Arme. "Was macht ihr denn hier?" "Harry hat uns angerufen." Als wir in das Esszimmer zurück kamen hatten sie den tisch ausgezogen und zwei zusätzliche Male eingedeckt. "Du hast sie eingeladen?" "Ja... ich dachte... es würde dich freuen." "HEY!!" begrüßte meine Schwester die anderen lautstark.

Nach dem alle gegessen hatten ging es an den Weihnachtsbaum. "Also, ich zuerst!" sagte Celia und nahm meine Hand, dann zog sie mich den Gang entlang in den Wintergarten. ""Tada!" Ein Flügel. Ich hatte früher ein, bis meine Ma und sie uns verlassen hatten, seit dem spielte ich nicht mehr. "Celi... das ist..." "Wunderbar, atemberaubend, supi-dupi, das beste geschenk der welt..." Ich fiel ihr um den Hals. "Danke." "Kein ding." "Jetzt sind wir dran." Die jungs übergaben mir ihre geschenke. Von Liam bekam ich ein Armband mit seinem Namen, von Louis ein Bettelarmband von 1D, von Zayn eine Handyhülle mit Bildern von ihm drauf und von Niall ein grünen Hoodie mit der aufschrift: You can call me Mrs. Niall Horan. "Wollt ihr mich zu so einem Fan mutieren sehen?!" "JA!" antworteten sie im Chor. "Meins ist nicht so... Hier." Von Harry bekam ich eine Schachtel, darin war eine wunderschöne Halskette mit einem riesigen dunkelblauen Stein. "D-Das wäre nicht nötig..." "Doch." "Danke." Das war das beste Weihnachten meines Lebens.

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