28|Welcome in Germany

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Tag der Abreise
"Oh Gott ich werde dich so vermissen!" Weinte Ally mir in die Schulter. "Ich dich auch!" Schniefte ich. Ich verabschiedete mich noch von Carlo und meiner Familie ehe Jacob und ich uns verabschiedeten. Diese typische Klischee Szene halt. "Wir telefonieren immer und wir bleiben in Kontakt! Versprochen?" Jacob schaute mir tief in die Augen und ich nickte. "Ich will nicht gehen!" Sagte ich und umarmte ihn fester. Nach einem langen Kuss stieg ich in meinen Flieger. Der Flieger startete und nun war mein Traum leben in Amerika vorbei. Erst wollte ich nicht nach Amerika und jetzt will ich nicht mehr zurück. Während wir hoch über dem Boden flogen liefen Tränen meine Wange runter und schon schlief ich ein...

"Hallo Laura!" Begrüßten mich zwei weiblichen Person im Alter von 54 und ungefähr 11. das müssten dann Anna und Nadine sein. Meinte Papa nicht Anna sei in meinem Alter? Ich bin zwar 13 und keine 11 mehr aber gut. "Seid ihr Nadine und Anna?" Fragte ich skeptisch und die nickten strahlend. "Ich glaube dein Vater hat die von uns erzählt?" Fragte Nadine und ich nickte. In meinen Gedanken fügte ich hinzu:" doch leider nichts was mich umstimmen könnte euch zu mögen". Wir gingen zu einem Auto und stiegen ein. "Wo ist mein Vater?" Fragte ich als ich die Auto Tür schloss. "Arbeiten." Sagte Anna. "Wie ist es in Amerika?" Fragten beide. "Es ist wunderschön. Viel schöner als hier. Eigentlich wollte ich garnicht weg. Ich Emil dort hatte ich meinen Freund und meine Freunde." Seufzte ich. "Wie heißt dein Freund? Kann ja sein das er bekannt ist. In Amerika ist ja jeder zweite berühmt." Sagte Anna verträumt. "Sein Name ist Jacob" sagte ich knapp. "Nachname?" Anna war neugierig. "Sartorius" sagte ich und Annas Augen wurden größer. "DER JACOB SARTORIUS?!" Schrie sie schon fast und ich nickte. "Oh Gott!!! Meine Stiefschwester ist mit meinem Lieblings Star zusammen!" Schwärmte sie. "Anna ist gut jetzt!" Schimpfte Nadine und danach war Ruhe. Die restliche Fahrt verlief ruhig. Wir kamen an einem kleinen Haus an. "Das ist unser Haus!" Präsentierte Anna stolz. Wir traten ein und das erste was ich sah waren eine Menge Familien Fotos. Kein einziges von mir oder meinen Brüdern. "Ich zeig dir mal dein Zimmer." Sagte Anna und lief die Treppen hoch. Ich folgte ihr samt meinen Koffern. Wir kamen vor einer Tür an und ich drückte die Klinke runter. Ein kleiner Raum. Er war etwas kleiner als mein alter Raum und war nicht mit sonderlich vielen Möbeln ausgestattet. Danke Papa. "Darf ich mal dein Zimmer sehen?" Fragte ich freundlich und Anna zog mich in ihr Zimmer. Wow ihr Zimmer war wirklich schön. Schöner als meins. Danke Papa. "Deins ist wunderschön!" Schwärmte ich. "Deins wird auch noch schön. Papa wollte nicht so viel schnick schmal für dein Zimmer,aber er ist nächste Woche auf Geschäftsreise. in der Zeit fahren Mama,du und ich in Möbelhäuser und kaufen dir alles mögliche!" Lächelte sie. "Danke" ich lächelte sie an und ging zurück in mein Zimmer. Ich setzte mich auf das weiße Bett und dachte nach. In letzter Zeit ist so viel passiert. 3 Umzüge. Ich hab mich gerade daran gewöhnt im neuen Haus mit Mom schon stirbt sie und wir ziehen zu Christina. Dort gewöhnte ich mich ebenfalls und muss dann wieder umziehen. Warum? Warum ist alles so kompliziert? Steve tötete Mom, mein Vater ist komisch-okay das ist er schon immer. Aber warum? Warum hätten wir nicht glücklich wie damals leben können? Dann wäre all das hier nicht passiert! Es klopfte an meiner Tür und Nadine kam rein. "Darf ich?" Sie zeigte mit dem Finger neben mich und ich nickte. Sie setzte sich und fing an zu reden:"es ist immoment nicht leicht für dich,aber wenn du reden möchtest bin ich für dich da okay?!" Sie streichelte mit ihrer Hand über meinen Rücken. "Warum sollte nur ich hier her?" Fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern:"um ehrlich zu sein weis ich das nicht,aber meinte irgendwas mit weil er sich mit deinen Brüdern gut versteht und mit dir nicht und er will mehr Zeit mit dir verbringen". Ich nickte:"Danke". Sie lächelte und ging dann. Da ich wieder in Deutschland war schrieb ich Vanessa die gleich vorbeikam. "Lauraaaa!" Rief sie als wir in eine Umarmung liefen. "Ich hab dich vermisst!" Sie strahlte. Und sie hatte sich verändert. Ihre Nuss-braunen Haare waren nun blond und sie war nun nicht mehr so bunt wie früher. "Was ist denn mit dor passiert?" Schockiert sah ich sie an. "Sieht es echt so schlimm aus?" Fragte sie geknickt. "Nein! Wirklich nicht! Aber warum sind sie jetzt blond und warum bist du jetzt von bunt zu schlicht?" Lächelte ich sie an. "Ich wollte eine Typ Veränderung!" Lachte sie. Wir gingen hoch in mein Zimmer. "Erzähl! Wie war es in Amerika und wie fühlst du dich jetzt nach,naja dem Tod deiner Mutter?" Fragte sie. "Du weist davon?" Geschockt sah ich sie an. "Jap. dein Vater hatte mir das erzählt. Er meinte ich solle also aufpassen damit ich dich nicht verletze." Sie nickte mit dem Kopf. "Also erstmal hat es mir nicht gefallen. Ich wollte ja nicht mit. Aber dann war es so schön. Ich habe drei tolle Leute kennengelernt und einer davon ist ja auch mein Freund. Hab ich dir ja erzählt. Und als sie Stäbe war das einfach wie ein schrecklicher Albtraum! Und als ich erfuhr das es Dave war! Und ich habe so viel geweint und oh Gott mir ging es so schlecht! Aber ich will wieder meinen normalen Rhythmus. Also Versuch ich es so gut wie möglich!" Erzählte ich ein bisschen aufgelöst. Sie nahm mich sofort in den Arm. Wir redeten noch ein bisschen bis sie ging und ich in die Küche zum Essen ging. Dort saß auch mein Vater. "Hallo Laura! schön dich zu sehen. Ich wollte dich und Vanessa nicht stören,deshalb bin ich nicht gekommen." Strahlend nahm er mich in den Arm. Warum sind die alle so glücklich? Das ist nicht dieses glücklich,glücklich sondern dieses gespielte glücklich! Ich setzte mich und wir gingen an zu essen. "Ach Laura, du wirst wieder in deine alte Schule gehen und in deine alte Klasse." Verkündete mir mein Vater. Okay. Ich nickte.

Morgen war wieder Schule. Zurück in die Schule wo Mom mich jeden Morgen hinschickte. In die Schule, wo Vanessa mich morgens immer abholte und wir meiner Mom einen schönen Tag wünschten. In die Schule zurück, wo es die beschissensten Lehrer der Welt gab. Zurück an die Schule wo alles begann. An die Schule zurück wo Mom Dave kennenlernte! Wollte ich das? Nein! Musste ich dorthin? Jaa! Ich packte meine Schulsachen für morgen und legte mir meine Klamotten auf den Koffer. Ich ging Invasion kleine Badezimmer wo ich mir die Zähne putzte und mir das Gesicht wusch. Dann ging zurück in mein Zimmer und fiel direkt ins Bett.

¡Hola!
Neues und für mich ein längeres Kapitel hahaha😂 wie gefällt euch das Kapitel? Und wie gefällt euch die Story? Wenn ihr Ideen habt (und bitte habt ihr welche! Weil ich hab keine!) schreibt Rabin die Kommentare. Hab wie in den Klammern gelesen keine Ideen mehr. Und wenn ich keine Ideen hab kommen keine Kapitel. Also wenn ihr Kapitel wollt Kommentiert😂. emmabale11 liebe dich best friend💋 bis dann❤️

Do you Love me//JacobSartoriusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt