CHAPTER 7 ~ Fuck Vlogging

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Ich heul gleich ey wieso kann ich nicht mehr schreiben? :((((((((((

boah leute naja egal ich liebe euch und so ♥♥♥

~Nellux ♥

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„Ich glaube ich geh mal lieber Vloggen!“ meinte ich mir eine Kamera. „Ich komme mit!“ schrie Niall und folgte mir auf den Flur, Direkt bekam ich Herzklopfen. Was? Nein! Stop, Izzy, nein, aus, das ist gar nicht gut! Du hast einen Freund! Nun ja... hatte ich den? Er sollte ja mittlerweile mitbekommen haben, dass wir etwas mit den Jungs unternommen haben. Immerhin sah er immer fleißig unsere Webshows.

Während Niall und ich lachend den Flur hinuntergingen, zu seinem Zimmer, vibrierte mein Handy in meiner Hosentasche. Wir warfen uns auf sein Bett und ich holte mein Handy raus.

von Alex:

Es ist aus, Schlampe!

Ich lies mir die Nachricht noch einmal durch und merkte wie sich die Tränen in meinen Augen formten. Ruckartig setzte ich mich auf und direkt liefen sie auch meine Wangen runter. Besorgt sah Niall mich an, als er sich aufgesetzt hatte. „Hey, was ist los?“ fragte er und legte seine Arme um mich und zog mich in eine warme Umarmung. Ich reichte ihm mein Handy und er las sich die Nachricht durch. Sein Blick verdunkelte sich und er zog seine Augenbrauen zusammen, was irgendwie total süß aussah.

Er sah mich an und plötzlich grinste er fies. „Mach dir nichts aus ihm, wir machen ihn jetzt eifersüchtig!“ lachte er. „Wie das denn?“ fragte ich und musste mitlachen. Keine Ahnung, aber sein Lachen war einfach so ansteckend. Er zog mich mit nach unten zurück auf die Bettdecke und legte dabei meinen Kopf auf seine Brust. Ich konnte sein Herz schlagen hören. Er nahm die Kamera und drehte sie so, dass sie auf uns zeigte. Dann schaltete er sie ein und drückte auf 'Aufnehmen'. „Fuck Vlogging.“ sagte er direkt in die Kamera und wir fingen an zu lachen. „Hi Leute!“ grinste ich in die Kamera und nahm sie an mich.

Wir spielten einige Zeit mit der Kamera rum und lachten und... ja, wir kuschelten ein wenig, aber es hatte nichts zu bedeuten, glaubte ich. „Komm, wir gehen wieder zu den anderen.“ sagte ich und er sah mich an. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Plötzlich kam er näher und ich konnte schon seinen Atem spüren. Er roch nach Minze. Mein Herz schlug immer schneller. Oh mein Gott, er wollte mich doch nicht etwa küssen oder? Nein. Oh mein Gott. Plötzlich bekam ich Panik, räusperte mich und er zog erschrocken seinen Kopf wieder ein paar Zentimeter von mir weg. „T-Tut mir Leid...“ murmelte er und wurde rot. Ich lächelte ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, was seine Wangen sogar noch roter erscheinen lies, nun grinste er wieder. Ich nahm seine Hand und zog ihn hoch. Immer noch Hand in Hand gingen wir zu den anderen.

Als wir ins Zimmer gingen warf Zayn einen prüfenden Blick auf unsere Hände und zwinkerte uns danach grinsend zu. Niall und ich liefen beide rot an und setzten uns gemeinsam auf das Sofa. Er legte den Arm um mich und ich schmiegte mich an ihn. Er war echt verdammt gemütlich. Wir waren nicht zusammen, aber als Kissen würde ich ihn immer wieder benutzen.

Laura, Sassy und ich machten mindestens einmal im Monat einen Harry Potter – Abend, was der Grund dafür war, dass wir wirklich jede einzelne Zeile mitsprechen konnten. Wir saßen dann immer total in den Film verloren da und murmelten die Sätze mit. Genauso wie jetzt auch wieder. Plötzlich gab Niall mir einen Kuss hinter dem Ohr und ich bekam ein wenig Gänsehaut. „Sei leise, Kleine“ flüsterte er liebevoll und ich fühlte an meiner Haut wie er lächelte. Ich lächelte ebenfalls und blieb leise.

Irgendwann in der Mitte des Films schloss ich meine Augen, schlief allerdings nicht. Ich drehte mich nun ganz zu Niall und legte meine linke Hand auf seine Brust. Jetzt lag ich mit meinem rechten Ohr direkt auf seinem Herz und fühlte wie es schlug. Sanft streichelte er mit seiner Hand über meinen Rücken. Es fühlte sich so gut an, alles fühlte sich gut an grade.

„Ich bring sie ins Bett.“ sagte Niall leise, als der Film zu Ende war und versuchte langsam aufzustehen. Ich machte meine Augen auf und setzte mich auf. „Ich hab nicht geschlafen.“ grinste ich und sah die anderen an. Alle grinsten sie. Was war denn so komisch? Niall legte seine Arme um mich und drückte mich an ihn. „Ich bring dich trotzdem.“ sagte er und schulterte mich. Dann konnte es ja los gehen. Von den anderen hörte ich nur 'Awww's und Gelächter, bis Niall die Tür zu dem Gästezimmer schloss. Er schmiss mich aufs Bett und sich gleich drüber. „Ugh, Niall!“ Lachend legte er sich daneben und sagte „Jetzt denken die wir haben Sex.“ Ich weiß nicht wieso aber ich kugelte mich vor Lachen.

„Hab gehört du hast bald Geburtstag?“ fragte er und sah mich lächelnd an, nachdem wir uns wieder gefangen hatten. „Ja, und Jens auch.“ grinste ich. „Ach tatsächlich.“ Er legte sanft den Arm um mich. „Niall?“ - „Ja?“ - „Ich würd mich gerne umziehen.“ Er grinste „Nur keine Scheu.“

Kichernd schob ich ihn aus dem Zimmer. „Gute Nacht.“ murmelte er als er am Türrahmen lehnte. „Nacht.“ Wir umarmten uns lange, dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn, zwinkerte noch einmal und ging grinsend davon. Ich machte mich fertig und ging ins Bett. Lächelnd schlief ich ein.

Am nächsten Tag

„IZZY WACH WERDEN.“ Hörte ich bevor ich plötzlich jemanden auf mir fühlte. Ich blinzelte die Augen auf und sah in die grinsenden Gesichter von Niall, Liam und Harry. Liam und Niall lagen neben mir und Harry quer über mir. „Was ist bei euch denn schief gelaufen?“ fragte ich verschlafen und schob Harry von mir runter, welcher sich danach an mich kuschelte. Ich lachte und schob ihn von mir weg, erst da bemerkte ich Nialls kritischen Blick. Lächelnd sah ich ihn an und er lächelte zurück und legte sich wieder hin. „Wir wollen alle zusammen frühstücken gehen.“ sagte Liam, stand langsam auf und zog Harry mit sich. „Ja, ist ok ich komme sofort, brauch nur noch einen Moment.“ sagte ich und kuschelte mich wieder in meine Decke. Die Tür wurde geschlossen und ich sah Niall an. Grinsend hob er die Decke und zog mich an sich. Ich schloss wieder die Augen und schmiegte mich an seine Brust. Er legte sanft den Arm um mich und drückte mich noch mehr.

„Izzy?“ fragte er leise. „Ja?“ „Ich kann nicht glauben was dein Freund mit dir gemacht hat. Ich hätte das nie gemacht...“ Den letzten Satz flüsterte er. Ich strich mit meinen Fingerspitzen über seine Wange. Er lächelte ein wenig und er wurde etwas rot. „Was meinst du?“ fragte ich. „Ich... ähm...“ Ich sah ihn hoffnungsvoll an. „Ich... mag es... einfach nicht wenn Jungs so mit Mädchen umgehen.“ stotterte er und ich drückte ihn noch einmal, doch fühlte irgendwas komisches in mir. So etwas wie Enttäuschung vielleicht. Keine Ahnung, es war komisch. „Ich würde mich jetzt gerne umziehen und nein du darfst nicht hier bleiben.“ grinste ich und stand auf. Er zog einen Schmollmund. „Ich versteck mich unter der Decke ok?“ sagte er und versteckte sich grinsend unter der Decke.

„Na gut.“ sagte ich und er schlug die Decke zurück und sah mich überrascht an. „W-Wirklich?“ brachte er raus und schluckte.

Ich ging zu ihm rüber und zog ihm lächelnd die Decke wieder über den Kopf.

Grinsend ging ich ein paar Schritte zurück und wartete ein paar Sekunden, bis er vorsichtig zu mir lugte.

„ERWISCHT!“ rief ich und sprang aus dem Stand auf's Bett. Grinsend rollte ich mich auf ihn und er lächelte mir mit roten Wangen entgegen. Ich faltete meine Hände auf seiner Brust und legte meinen Kopf darauf ab. Gemütlich schloss ich meine Augen.

Er fing an mir durch die Haare zu streichen und ich könnte so wieder einschlafen. „Wollten wir nicht frühstücken gehen?“ fragte ich und sah wieder zu ihm auf. Schnell zog er seine Hand weg und nickte. Ich bemerkte die ganze Zeit wie sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen hin und her wanderte und musste lächeln. Ich rutschte ein Stück weiter rauf sodass mein Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von seinem entfernt war. Sein Herzschlag beschleunigte sich, genauso wie meiner und er wurde ein wenig rot.

„Willst du... d-das wirklich?“ fragte er und ich legte meine beiden Hände an seine Wangen und zog ihn an mich. Ich nickte und drückte meine Lippen auf seine. Er küsste sofort zurück und legte seine Hände an meine Hüften. Wir lächelten beide in den Kuss hinein und lösten uns wieder von einander.

„Wir sollten uns jetzt langsam fertig machen.“ sagte er grinsend und drückte mir einen Kuss auf die Nase bevor er das Zimmer verlies.

Gott, hatte ich das jetzt wirklich getan?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 03, 2014 ⏰

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