Regeln

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Ich rannte so schnell ich konnte. Ich bog in Höchstgeschwindigkeit um die Ecke und versuchte keinen der mir entgegen kommenden Passanten umzulaufen. So schlengelte ich mich durch die Straßen Münchens.
Nur noch 5 minuten bis ich da sein soll. Ich bog gerade um eine Ecke als ich mit jemandem zusammen stieß. Wegen des harten stoßes viel ich auf den Boden und landete auf meinen Hintern.  ,, oh das tut mir leid."  sagte die stimme über mir.  Die Person reichte mir die Hand um mir auf zu helfen.  Dankend nahm ich sie an und in wrnigen sekunden stand ich auch wieder auf beiden Beinen.  ,,danke" sagte ich und blickte nun in das Gesicht eines älteren Mannes.  ,, tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst." sagte ich. Doch der  Mann schüttelte seinen Kopf und lachte. ,, na, wenn ich es auch so eilig hätte, junge Dame, dann wäre mir das sicherlich auch passiert."   plötzlich leutete die Tumruhr. Ach du schreck ich bin zu spät.  Ich bedankte mich nochmal schnell und lief dann los. Zum Glück brauchte ich nur noch wenige Minuten bis ich am Haus war.  Dort schloss ich die Tür auf und ging  hinein.

Das Haus war recht groß, aber es gehörte nicht mir,  mir war nur ein kleines Zimmer in dieser riesen Villa. Im Eingangsbereich zog ich meine Schuhe aus, hing meine Jacke und meine Tasche auf und lief so schnell ich konnte nach oben.
Ich machte die Zimmertür von mir auf und sah einen Mann der aus dem Fenster blickte und anscheinend wartete.

,,du bist zu spät!" sagte er mit seiner rauen und tiefen stimme.  ,, Es tut mir leid, Sir. Ich habe versucht..."    ,, Still!" er drehte sich um und kam auf mich zu. Er war um zwei Köpfe größer als ich und  auch viel breiter.  Er hatte dunkelblindes Haar und hellblaue Augen. Sein Gesichtsaudruck war ernst.
Alles im allen sah er sehr einschüchternd und unzufrieden aus.
Er baute sich vor mir auf und sah mich an. Doch ich konnte seinem Blick nicht lange stand halten und sah zu Boden.

,, hab ich dir erlaubt zu sprechen? Nein! Hab ich dir erlaubt zuspät zu kommen? NEIN! Und hab ich dir erlaubt die Regeln zu missachten?"   ,,nein, sir" kam es kleinlaut von mir.  Mein blick war immer noch gesenkt und ich merkte die große präsens vor mir. Sein Schatten  überdeckte meinen kleinen, zierlichen Körper mit Leichtigkeit.  ,, na was ist nun? Halten wir jetzt die Regeln ein?"  ich nickte hecktisch, bevor ich mich auf den Boden kniete und  meinen Oberkörper  zum Boden richtete,  mein kopf dabei immer noch gesenkt. 

Das war Regel  Nummer 4: Ich hatte den Meister immer auf dem Boden kniend mit gesenktem Oberkörper zu begrüßen.
Dann musste ich auf seine Befehle oder Handlungen warten.

,, erheb dich blein aber auf dem Boden mit den Knien."  und ich tat wie rr mir befohlen hatte. 

Wahrscheinlich wundern sich einige wieso  ich das tat. Vor vielen Jahren lernte ich diesen Jungen kennen.
Damals waren wir zusammen auf der Schule. Wir verstanden uns super und waren, bzw. sind gut befreundet. Durch ihn lernte ich die BDSM Seiten kennen und liebte sie. Klingt vielleicht seltsam aber es hatte mir gefallen  die Kontrolle abzugeben und die Gefahr die hinter meinen Handlungen stand zu spüren.  So hatten wir einmal beschlossen, dass wenn wir eines tages uns jemals wieder sehen und in der selben stadt leben. Wir zusammen ziehen und er mein Meister und ich seine Sklavin zusein. So gesehen ist alles Freiwillig. 

Er nahm meinen Kopf, der immer noch zu Boden blickte, in seine Hand und zwang mich hoch zu sehen. ,, nenn mir noch mal die Regeln" sagte er ruhig und mit standhaltendem Blickkontakt. 

Ich sah hoch zu ihm und begann:  ,, Regel Nummer 1: Ich habe mich euch zu unterwerfen und das zu tun was ihr von mir verlangt. 
Regel Nummer 2: Alles an mir gehört nur euch.
Regel Nummer 3: Ich darf nur durch aufforderung sprechen.
Regel Nummer 4: ich habe euch mit gesenkter Haltung zu begrüßen und darauf zu warten bis ihr was sagt.
Regel nummer 5: ich habe euch mit Sir oder Meister anzubrechen und euch stehts zu sie-zen.
Regel Nummer 6: Jedes fehl verhalten und jedes Brechen der Regeln hat konsequenzen, welche ihr euch für mcih ausdenken dürft.
Regel Nummer..."   ,,genug! Ich denke das sollte  reichen" unter brach er mich.

,, damit sollte dir klar seim, dass du nun 3 Regeln gebrochen hast. Und damit eine Bestrafung folgt."  ich nickte und sein durch dringender Blick bohr sich in meine Augen, doch durch die Hand unter meinem Kinn war ich dazu gezwungen diesen Blick zu ertragen.

,, gut so. Du weißt, dass du mir gehörst und dass du nichts ohne mich bist. " ich nickte ,, antworte mit worten" sagte er harsch. ,, ja Sir, ihr allein seid mein Meister."
,,so bist du eine brave Sklavin. Und damit du das immer schön bei behällst , ziehst du dich nun aus und kommst danach in den neben Raum." mit diesen worten verschwand er aus meinem Zimmer und ich konnte nun aufstehen. Ich tat wie er mir befohlen  hatte und stand nur wenige minuten später vor der Tür des Nebenzimmers. Ich öffnete diese und trat ein.  ,, knie dich vorne an das Bett." sagte er aus einer Ecke heraus.  Ich befolgte seinem befehl.
Als er auf mich zu kam  hatte er ein Seil in der Hand  und eine Augenbinde.  Mit dem Seil band er meine Hände um den Bettpfosten, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Und dann zog er mir die Augenbinde auf.  Als er danach wieder kam merkte ich, dass er ein Halsband um mich machte und mich auch damit nah genug ans Bett fest machte. Auch meine Beine fesselte er so. Dass ich danach keine chance  mehr hatte auch nur 1 Millimeter weg zu kommen. Danach baute er  noch etwas auf, was ich aber nicht sehen oder spüren konnte. 

,,viel spaß, wir sehen uns  in einer Stunde wieder Sklavin."  und damit hörte ich Schritte, die sich von mir entfernten  und wie sich die Tür schloss.

Damit saß ich nun gefesselt, nackt, blind und voller anspannung was nun passieren würde.

Meisters POV.

Ich ging mit einem Grinsen runter in die Küche.  Und drückte den Knopf für die Maschiene die zwischen den Beinen meiner Sklavin war. Ich hörte einen leisen aufstöhnen, da sie wahrscheinlich davon sehr überrascht worden ist.  Ich grinste in mich hinein.

Nach nur 10 minuten hörte ich wie sie anfing laut zu stöhnen und machte die einstellungen etwas niedriger.  Bis ich sie kurz für zwei minuten stoppte. Danach stellte ich sie wieder hoch ein und wartete nur auf das gestöhne von ihr bis  ich sie wieder für ein paar minuten  ausstellte. Diesen spaß ließ ich eine stunde lang so weiter gehen. Bis ich dann schließlich hoch zu ihr ging.

Sklavins POV.

Ich konnte nicht mehr. Ich war am zittern jedes mal bevor ich fast zum Höhepunkt kam, hörte es wieder auf. Es war quälend.  Doch plötzlich hörte ich Schritte. Die Tür ging auf und er trat  hinein.  ,, na hast du deine lektion gelernt?" sprach er und ich antwortete mit zittriger stimme: ,, ja, sir"   danach merkte ich wie die fesseln lockerer wurde und ich domit nicht mehr am bett fest war. Doch dann lenkte er mich so, dass ich über dem Bett lag, mit den Füßen auf dem Boden  und dem Hintern nach oben. Auch jetzt merkte ich wieder diese Anspannung als er meine Arme fest band.  Kurz danach spürte ich eine Schlag,  auf dem Hintern. Ich wimmerte kurz auf   ,, das war dafür, dass du zuspät kamst."  danach kam noch ein schlag und wieder ein wimmern meinerseits
,, der war für dein unerlaubtes reden."  und wieder ein schlag und ein wimmern meinerseits. ,, und das für das Brechen von Regel Nummer 4."  und plötzlich spürte ich wie er mit seinem Gemächt in mich ein drang  und japste auf, da das sehr unerwartet kam. ,, und das wird dafür sein, dass du gestöhnt hast und ich nicht der Grund dafür war."   und schon begann er damit immer wieder hart  in mich einzudringen und  mich so laut  zu stöhnen zu bringen, dass man fast denken könnte ich würde die ganze Nachbarschaft unterhalten wollen.  Bei jedem einzelnen stoß seiner seits, baute sich die lust in mir immer weiter auf. Und ich verlangte durch entgegen strecken meines Hinterns immer mehr.  Und er gab mir mehr.  Erst als ich merkte wie er plötzlich austöhnte und ich einen Druck in mir spürte gab es mir den rest und ich kam zum Höhepunkt.  Dabei stöhnte ich seinen Namen.

Er zog sich aus mir raus und hing kurz weg, bis ich merkte,  dass er Tücher holte und mich an meiner Mitte sauber zu machen. Danach band er mich ab, nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
,, ich gehe runter und mache dir was zu essen. Du musst hungrig sein. In der Zwischenzeit ruhst du dich etwas aus und ziehst dir was an. Sonst kann ich dir nicht versprechen, dass es keine zweite runde geben wird. "  ich nickte mit dem Kopf, der noch immer an seine Brust gedrückt war.  Damit löste ich mich von ihm und ging rüber in mein Zimmer, zog mir was an und warf mich auf mein Bett.
Nach ca. 20 minuten hörte ich, wie er meinen Namen rief  und ich tapste die Treppen runter  und ging in die Küche. Dort saß er am Tisch und vor ihm zwei Teller  mit Essen.  Ich setzte mich zu ihm und wir begannen zu essen.  ,, so nun erzähl doch mal, warum du zu spät warst."....... 

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