,,Es war ein schöner Abend" Ich schaute hoch und sah in seine glänzenden Augen. Dieses warme Braun was er in seinen Augen hatte, wickelte mich schon seid unserer ersten Begegnung um den Finger. ,,Ja fand ich auch. Danke nochmal fürs fahren." antwortete ich ihm. Ich musste mich ziemlich strecken um ihm einen Kuss auf die Wange geben zu können. Und dann sah ich ihn mir noch mal an.
Jack. Wohl möglich einer der süßesten und hübschesten Jungs die es gab. Er hatte braune kurze Haare, die er lässig zur Seite gelegt hatte. Trug ein weißes T-Shirt darüber eine schwarze Lederjacke und eine dunkle Jeans. Seine schoko-braunen Augen passten perfekt zu seinen leicht rosanen Lippen und seinen markanten und männlichen Gesichtszügen. Er war groß, schlank und stark. Man konnte schon fast meinen das das T-Shirt an den Armen zerreißen würde.
Er legte seine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf. Plötzlich drückt er mir einen Kuss auf den Mund und ich schließe meine Augen und genieße seine zärtliche Berührung. Er löst sich von mir und geht einen schritt zurück. ,, Gut ich hoffe wir werden uns bald wieder treffen Lucy." Was? er konnte doch jetzt noch nicht gehen und ohne wirklich nach zu denken kam ein Satz aus meinem Mund den ich noch nie zu einem anderen gesagt hatte außer meiner besten Freundin. ,, Magst du nicht noch was bleiben wir könnten oben ja noch was trinken. Ich habe noch Wein und Wodka da stehen." ,, Gerne, ich habe Zeit." und mit diesen Worten öffnete ich meine Haustür und wir gingen den Flur bis zu meiner Wohnung entlang.
Drinnen stellte ich uns beiden Gläser auf den Tisch und stellte den Wodka, den Wein und die noch gefundene Tequila Flasche daneben. Ich stellte noch was Salz und Lemonen dazu und setzte mich neben ihn. Wir begannen fleißig zu trinken und unterhielten uns und lachten über alles mögliche. Jack schüttete sich Tequila ein, danach nahm er das Salz streute es auf meinen Hals und begann es ab zu lecken. Dabei verteilte er kleine Küsse an meinem Hals, die in mir ein Feuerwerk aus lösten. danach trank er sein glas leer und ich schnappte mir die Lemone. ,, Hey die ist mir" sagte er gespielt empört und als er mir näher kam presste ich einfach meine Lippen auf seine.
Wir begannen uns heftiger zu Küssen und er drückte mich runter auf das Sofa. meine Hand glitt hoch zu seinem Nacken wo ich anfing mit seinen Haaren zu spielen. Seine Hände wanderten runter und blieben an meinen Hüften hängen, von wo aus er anfing mein Kleid hoch zu schieben. Ich merkte wie meine Lust stieg und wollte gerade seine Jacke von seinen Schultern streifen als er mich plötzlich hoch hob und ins Schlafzimmer trug.
Er legte mich sanft auf dem Bett ab und zog seine Jacke und sein Shirt aus. Dann legte er sich über mich und zog mir das Kleid über den Kopf und warf es in irgendeine Ecke. Er Legte seine Lippen auf meine und seine Zunge streichte über meine Lippen und bat um Einlass, welchen ich ihm gewährte. Unsere Körper schmiegten sich an einander so dass nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns passte. Seine Hände glitten langsam über meine Brüste runter zu meiner Mitte und schoben den wenigen Stoff, der sich dort befand, bei Seite. Er streichelte und massierte mich dort bevor er mit zwei fingern in mich eindrang und ich einen kurzes Stöhnen von mir gab. Meine Hände wanderten zu seiner Hose und begannen sie zu öffnen. Ich strich ihm seine Hose von den Beinen und bemerkte die große Beule die sich nun aus seiner Boxershort empor streckte. Ich begann zu grinsen und er schaute auf sich hinunter. ,, da muss noch was weg Babe." Ich nutze die Gelegenheit und drehte uns so, dass ich nun auf ihm saß. Ich befreite mich von meinem BH und zog an seiner Boxershort um auch diese endlich los zu werden. Doch dass was mir danach entgegen sprang war einfach nur Überwältigend. ,, Gefällt er dir?" fragte Jacke und ich nickte nur, bevor ich eine Hand drum herum schlang und ihn massierte. Er wurde immer härter und in mir kam der drang in in meinem Mund zu nehmen und ich setzte meinen Mund an. Ich saugte an ihm und genoss das Gefühl daran zu lutschen. Ich hörte einen stöhnen von Jack und merkte bald dass er seinem Höhepunkt nahe kam. plötzlich zog Jack mich hoch legte sich über mich und zog mir das Höschen runter bevor er mit einem festen stoß in mich eindrang und wir beide bei dem Gefühl laut stöhnten. Er bewegte sich immer schneller und drang tiefer in mich ein, bis wir beide unseren Höhepunkt erreichten und er seinen Saft in mich spritzte.
Er legte sich erschöpft neben mich und nahm mich in den Arm. ,, Ich lass dich nicht mehr gehen, meine süße Lucy" und mit den Worten schliefen wir beide Arm in Arm ein.
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Hallo das ist jetzt meine zweite Geschichte die ich mache. Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Wenn ja bitte zeigt sie anderen weiter oder lasst auch gerne Kommentare da :* Wenn ihr wollt könnt ihr auch ein paar Vorschläge oder Ideen hinterlassen würde mich jedenfalls mega freuen
Viel Spaß eure soundsoforeo <3
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Short storys
Proză scurtăKleine Kurzgeschichten mit Spannung, liebe, Sex und Freundschaft