Der Kampf um Rana

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"Wohin!?" Fragte ich mit einer normalen Stimme.
"Du hast nicht auf mich gehört! Pech gehabt. Du wirst jetzt deine Überraschung bekommen.." Sprach er wütend.
Was meint er die ganze Zeit mit Überraschung?!
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Rana's Sicht
Er fuhr sehr schnell den Weg zurück zum Haus.
Als wir ankamen stieg er aus und knallte die Fahrertür zu, wobei ich zusammenzuckte. Schließlich kam er auf die Beifahrerseite zu. Er machte die Tür auf und nahm mein Handgelenk fest in die Hand, zog mich aus dem Auto und nicht zu vergessen knallte er auch diese feste zu.
Autsch!
Er zog mich die Treppen hoch in das Zimmer von vorhin und schubste mich rein, woraufhin ich auf den Boden fiel. Als ich aufstehen wollte sah ich wie er die Tür zu machte und ich hörte noch wie er die Tür zu schloss.
Ich stand auf, ging zur Tür und schlug so fest ich konnte gegen diese.
"MACHEN SIE SOFORT DIE TÜR AUF" schrie ich und schlug weiter.
Als ich nicht mehr konnte, lehnte ich mich mit dem Rücken an die Tür und glitt mit meinem Körper runter zum Boden.

Fuat's Sicht
Ich war so wütend auf sie. Was fällt ihr ein sich so zu verhalten? Und das noch neben den sehr bekannten Geschäftsmännern aus Deutschland.
Ich fuhr schnell zu mir nach Hause.
Als wir ankamen, packte ich ihr Handgelenk. Ich hielt es so fest ich konnte. Mir egal ob es ihr wehtat. Ihre Schuld wenn sie mich wütend macht.
Ich zog sie ins Zimmer und schubste sie rein, woraufhin sie auf den Boden fiel.
Das war die Gelegenheit die Tür zu zu schließen, was ich auch tat.
Sie schlug an die Tür und schrie, dass ich die Tür aufmachen sollte, doch ich hörte ihr nicht zu.
Pech gehabt!
Ich ging in mein Büro, das sich im Haus befand, um ein paar Sachen zu erledigen.
Trotz das ich ihr schreien hörte ignorierte ich dies gekonnt.
In meinem Büro angekommen setzte ich mich auf meinen Arbeitsstuhl.
Ich atmete aus und lockerte meine Krawatte. Aufeinmal hatte ich keine Lust irgendwas zu machen, weshalb ich meine Krawatte auszog und die zwei oberen Knöpfe von meinem Hemd aufmachte.
Rana...du bist so anstrengend...
Dies war mein letzter Gedanke bevor ich meinen Kopf mit meinen Armen umschlungend auf den Tisch legte und irgendwann einschlief.