"Rana, du kannst niemals von mir abhauen! Wehe du versuchst nochmal abzuhauen, dann wird es gar nicht gut enden!" Schrie ich sie zischend an. Bei jedem Wort wurde mein Griff an ihren Armen stärker. Sie guckte mich ängstlich und schmervoll an, was ich gut fand.
Ich kann nichts dafür wenn du mich aufregst, Rana...
Ich lies sie los, drehte ihr meinen Rücken zu, ging zur Tür und wollte das Zimmer verlassen, aber ich hörte ein schluchzen...
_______________________________________Fuat's Sicht
Ich drehte mich um und sah wie Rana auf dem Boden hingekniet saß, ihre Hände an ihrem Gesicht waren und weinte. Sie sagte auch etwas, aber ich verstand sie nicht.
Bestimmt tut sie jetzt so als würde sie weinen!
Ich machte die Tür auf und verließ letztendlich das Zimmer.Rana's Sicht
Ich wollte eigentlich nicht weinen. Nicht vor IHM! Aber ich konnte es nicht mehr aushalten, deshalb musste ich weinen. Allah warum? Warum kann er mich nicht in Ruhe lassen? Ich will ihn loswerden, aber es klappt nicht.
Ich stand auf und ging zur Tür. Zu meinem Glück hatte er die Tür nicht abgeschlossen. Ich machte diese auf und ging anschließend in die Küche.
In der Küche suchte ich nach einem Messer. Letztendlich fand ich einen. In nahm das Messer in meine rechte Hand und hielt es an meinem linken Handgelenk an der Hautschlagader. Als ich das Messer dort anlegte, spürte ich wie jemand mir das Messer aus der Hand riss.
"Bist du bescheuert?!" Schrie mich Herr Özdemir an.
"Ja, bin ich! Hast du ein Problem damit!" Schrie ich ihn auch an.
Er legte das Messer auf den Küchentresen, nahm mich am Handgelenk und zog mich die Treppen hoch ins Zimmer.
"Du wirst jetzt paar Tage hier bleiben." Sagte er, nachdem er mich ins Zimmer geschubst hatte und die Tür zuschloss.
Wie ich ihn einfach nur hasse!
Ich stand auf und etwas leuchtete auf dem Tisch, da die Sonnenstrahlen dadrauf schienen. Ich ging auf den Tisch zu und sah einen Schlüssel. Es sah aus wie ein Zimmerschlüssel.
Vielleicht ist es der Ersatzschlüssel von dem Zimmer hier! Und warum habe ich ihn nicht früher gesehen?
Nebendran sah ich noch ein Kopftuch. Ich nahm das Kopftuch in die Hand und bund es mir zurecht um meinem Kopf.
Danach nahm ich den Schlüssel in die Hand und ging zur Tür. Anschließend machte ich den Schlüssel ins schloss rein und drehte ihn nach rechts um. Nachdem ich es gedreht hatte, nahm ich den Schlüssel und tat ihn in meine Hosentasche.
Ich machte die Tür auf, tapste leise und vorsichtig vom Zimmer zur Haustür. An der Haustür machte ich die Tür leise auf. Als ich die Tür auf gemacht hatte, wollte ich einen Schritt aus dem Haus machen, aber ich hörte ein Räuspern hinter mir.
Scheiße!
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Der Kampf um Rana
Teen FictionRana. Sie war verlobt mit einem Mafiaboss. Sie wusste nichts von seinem Beruf. Er 'starb', an einem Autounfall. Dachte Rana. Nach sechs Monaten trat ein neuer Mann in ihr Leben. Er ebenfalls Mafiaboss. Auch das wusste sie nicht. Auch sie waren nun...