Mr Styles- Der neue Referendar

Kapitel 3

"Hallo Mary ich rede mit dir?" Styles fuchtelte wild mit seinen Armen vor meinen Augen herum. "Ich habe mir gerade Gedanken darüber gemacht, warum ich überhaupt nachsitzen muss." zischte ich ihn an. "Oh, und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?" Genervt verdrehte ich die Augen, nur noch 10 minuten, dann darf ich endlich gehen. "Jaja ist ja schon gut, ich tu dir nichts." "Gut kann ich gehen?" "Von mir aus, wenn du versprichst, dass du morgen pünktlich kommst." sagte er streng. "Jaja, ciao" rief ich lachend und knallte die Türe hinter mir zu. Als ich zu meinem Fahrrad lief, stand dort Jaden, mein Freund. "Ehm Mary, können wir reden?" fragte er verlegen. "Was gibts?" lachte ich. "Ich ähm, du ähm nein wir ähm.." "Drucks nicht so herum, sag jetzt was los ist!!" "Ich kann das nicht mehr, ich liebe dich nicht mehr, es ist aus." Verwirrt starrte ich ihn an. "Es tut mir leid Mary." Er senkte den Kopf. Es fühlte sich an als hätte jemand mein Herz herausgerissen. "Geh!" flüsterte ich. "was hast du gesagt?" "Verpiss dich du Bastard, ich will dich nie wieder sehen." schrie ich und sakte zu Boden. Jaden ging einfach, ohne sich noch einmal um zu drehen,ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Und da saß ich nun, ganz alleine bei den Fahrrädern und schluchzte. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, die immer näher kamen. "Mary?" diese Stimme kam mir nur allzu bekannt vor. Der hat mir gerade noch gefehlt. "Mary, alles ok? Warum weinst du denn?" fragte mich der Lockenkopf überrascht. "Geht dich nichts an, Styles." zischte ich. "Wow, ok, ich wollte nur helfen, dann halt nicht." Er machte ein paar Schritte Richtung Schulhaus als er sich noch einmal umdrehte. "Du kennst mit mir reden wenn du willst." "Aha, dankeschön Styles" erwiederte ich schnippisch. Der soll sich erst recht verpissen ich will gerade keinen sehen schon gar nicht ihn. Soll er sich doch bei einer anderen eimschleimen tzz nicht mit mir. Als ich es einigermaßen verdaut hatte nahm ich mein Fahrrad und fuhr nach hause.

Zu Hause angekommen, öffnete mir meine Mutter die Türe obwohl ich noch gar nicht geklingelt habe, umd sie sah echt sauer aus. "Wo warst du Fräulein?" "Ich musste nachsitzen und jetzt lass mich rein." murmelte ich generv, weil sie im Türrahmen stand und keine Anstalten machte mich vorbeizulassen. "Nachsitzen?Weshalb?" "Ich war ein bisschen zu spät und der neue da denkt er is hier der Boss und alle machen was er sagt bla bla und jetzt lass mich vorbei." "Das wird ein Nachspiel haben, verlass dich drauf Fräulein."