Mr Styles- Der neue Referendar

Kapitel 6

Harrys pov

Nach eine gefühlten Ewigkeit des Schweigens, ist sie wortlos aufgestanden und gegangen, woraufhin ich auch nach draußen gegangen bin um ein bisschen den Kopf frei zu bekommen, ich kann sie doch jetzt nicht ohne nur ein Wort einfach so gehen lassen, das geht doch nicht.

"Mary, warte mal." Nachdem sie keine Anstalt dazu macht, stehen zu bleiben verschnellerte ich meinen Gang und bat sie erneut darum, stehen zu bleiben. Als ich sie endlich erreicht hatte, sah ich, dass sie weinte. "Hey, was ist los? Warum weinst du den?" fragte ich sie besorgt und nahm ihr perfektes Gesicht in meine Hände, woraufhin sie nur noch mehr anfing zu schluchzen. "Shht, Engel, alles wird gut." versuchte ich sie zu beruhigen. "Komm mit." flüsterte ich ihr zu, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her zu meinem Wagen. Ich öffnete ihr die Beifarertüre und sie stieg völlig selbstverständlich ein, ich fuhr zu meiner Wohnung, ich kann sie unmöglich so alleine auf der Straße lassen.

Als wir bei mir zu Hause angekommen waren, hielt ich ihr die Türe auf und eigte ihr mein Wohnzimmer, wo sie sich auf das große Sofa setzte und immer noch weinte. Ich setzte mich neben sie und versuchte sie erfolglos zu beruhigen. Plötzlich sezte sie sich auf und blickte mir in die Augen, als könne sie daraus lesen. "Kann ich vielleicht heute Nacht hier bei ihnen auf der Couch schlafen, ich möchte heute nicht mehr nachhause?" fragte sie mich schüchtern und natürlich erlaubte ich es. "Danke." lächelte sie mich glücklich an und ich strich ihr behutsam eine Träne aus dem Augenwinkel. Auf einmal lag eine gewisse Spannung in der Luft und ich musste echt die ganze Zeit daran denken, wie es wäre ihre Lippen auf meinen zu spüren .  Scheinbar ging es ihr nicht anders, da sie ununterbrochen af meine Lippe starrte. Kurzerhand zog ich sie zu mir und drückte meine Lippen auf ihre und sie erwiderte den Kuss, der immer schöne wurde. Wie gerne würde ich dieses Mädchen MEIN Mädchen nennen..