Meine nassen leicht gelockten Haare hingen mir über die rechte Schulter. Ben lag in meinem Bett und tippte wild auf seinem Handy ein. Aus seinem rechtem Mundwinkel hing seine Zunge. Es sah ziemlich süß aus. Meine Augen gleiteten über seinen Körper. Er hatte vorhin sein Pullover ausgezogen und saß nur nur noch in einem weißem Tanktop da. Man sah seine vielen Tattoos auf den Armen. Durch das enge Top, bildete sich sein leichtes Sixpack ab. Ich habe es noch nie verstanden, wie er dieses haben konnte bei dem was er alles aß. Er wurde einfach nicht dick. Ich blickte auf seine Tunnels in seinem Ohr und auf sein Septum an der Nase. Es war ein ziemlich kleiner Nasenring und er trug es auch immer so, dass man es kaum sah. Seine hellbraunen Haare waren unter seiner Snapback mit dem Krümelmonster darauf versteckt. Ich war dabei, als er sie gekauft hatte. Er wollte sie sich gerade schnappen, als jemand anderes es tat. Ben hatte den Jungen so lange bequatscht bis er endlich nachgab. "Macht es dir Spaß mit zu beobachten?" fragte mein bester Freund plötzlich und blickte von seinem Handy auf. Mein Kopf wippt eifrig auf und ab. Ben lachte auf und musterte mich ebenfalls. "Willst du dir nicht mal was überziehen oder willst du die ganze Zeit nur in Unterwäsche rumlaufen?" murmelte er und blickte wieder auf sein Handy. "Hättest du was dagegen?" fragte ich amüsiert. Sein Kopf schüttelte sich heftig. "Mir nicht, aber vielleicht deinen Bruder und diesen Typen." kicherte und warf mir etwas zu. Es war ein weißes Hard Rock Cafe T-Shirt aus Barcelona. Dort waren wir gemeinsam vor 2 Jahren. Es war ziemlich lustig. Eine schwarze Leggings fand auch noch den Weg an meine Beine.
"Können wir jetzt endlich runter?" fragte Ben seufzend und setzte sich auf. Mein kopf nickte. Seine Arme schlangen sich um meine Hüfte und er schob mich aus meinem Zimmer. Bevor ich Duschen gegangen bin, hatten wir schon unser ganzes Zeug in das Wohnzimmer gebracht. Wir stolperten gemeinsam die Treppen runter. Ben erzählte mir die ganze Zeit etwas, aber ich konnte es nicht verstehen, da er die ganze Zeit lachen musste. Sein lachen steckte an. Wir setzten uns zusammen auf unsere Couch. "Hier, da musst du Nachziehen." grinste ich breit und deutete auf die Rollen. Ben guckte mich mit einem genervtem Blick an. "Ich weiß wo man die ganzen Sachen nachzieht Bambi, ich bin nicht doof." murmelte er und griff nach dem richtigen Werkzeug. "Na das wollen wir mal hoffen!" kicherte ich und lief aus dem Zimmer. Meine Füße führten mich in die Küche. Darin saßen die Jungs. Jeder blickte kurz auf, starrte dann aber wieder auf Linus' Laptop. Er guckte ziemlich verzweifelt. Summend schnappte ich zwei Energy Drinks Dosen aus den Kühlschrank. Sie müssen immer da sein wenn Ben da ist. Er trinkt nicht's anderes. "Benjamin, willst du auch noch was zum essen?" fing ich an laut zu schreien. Louis quieckte vor schreck auf. Er guckte ziemlich geschockt. "Du brauchst doch nicht zu schreien, Honey. Ich stehe hinter dir!" lachte die tiefe und vertraute stimme. "Tut mir Leid." kicherte ich und setzte mich auf die Arbeitsplatte. "Bedien' dich " seufzte ich und blickte kurz zu den Jungs. Einer von ihnen senkte schnell seinen Kopf. Wurde da etwa gerade jemand beim Starren erwischt?! Harry hob wieder seinen Kopf und guckte mich noch einmal genauso an, wie er es schon davor tat. Kopfschüttelnd trank ich einen Schluck aus der Dose. Es schmeckte leicht nach Apfel und war ziemlich säuerlich. Angewiedert verzog ich mein Gesicht. Dad hatte das falsche gekauft. "Nein, Ian hat nicht das falsche gekauft. Ich habe ihm gesagt der soll das kaufen!" grinste Ben breit.
"Bambi, wieso ist mein Laptop heute so langsam?" fragte Linus verzwifelt und hob seinen Kopf. Ben musste anfangen zu lachen. Er wusste genau was ich sagen wollte. "Vielleicht, weil dein Hirn auch so langam ist?" kicherte ich und stand auf. Ich kletterte auf die Eckbank und machte große Schritte über Niall's und Zayn's Beine. Vorsichtig setzte ich mich auf den Schoß von meinem Bruder und startete den Laptop noch einmal neu. Es es dauerte tatsächlich ziemlich lange. "Ich mach es über meins." seuftzte ich leise und tippte schnell mein Passwort ein. Es wurden viele verschiedene Fenster von mir geöffnet. "Wie lange hast du jetzt schon nicht mehr gehakt?" lachte Ben. "Benjamin ich habe noch nie gehakt. Ich bin einfach nur schlau!" grinste ich hoch und tippte auf der Tastatur rum. "Kein Wunder ist es so langsam wen du soviel runterlädst! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dann verschiedene Viren darauf bekommen kannst?" stöhnte ich genervt und stand auf. Linus guckte mich entschuldigend an. "Geht er jetzt wieder?" fragte Ben mit vollem Mund. "Natürlich geht er wieder, schließlich war ich doch dran." kicherte ich und drehte mich doch wieder zu den Jungs um. Sie guckten alle ziemlich verwirrt . "Habt ihr vielleicht lust mit mir und Ben ein Ben anzugucken?" fragte ich leicht lächelnd. Sie guckten sich untereinander an und nickten schließlich. "Was gucken wir an, Honey?" rief Ben mir zu. "Transformers." quiekte ich und hüpfte einmal kurz auf und ab. Ben legte ein Arm um mich und schob mich in das große Wohnzimmer. Er setzte sich auf den Sessel wo Dad eigentlich immer saß. Ben rutschte etwas rüber und machte mir Platz. Grinsend drückte ich mich in die enge Lücke. Halb lag ich noch auf ihm. Die anderen kamen auch und setzten sich auf die Couch. Sie war groß genug für die 6. Linus ging zu dem DVD Player und machte den Film rein. Es war mein Lieblingsfilm. Ich mochte nicht gerne irgendwelche Liebesfilme. Ich war noch nie der Typ dazu. Mein Kopf schüttelte sich leicht und ich konzentrierte mich auf den Film.
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Heijo ihr Cupcakes ♥ und wieder ein Update von mir. Vielleicht Update ich heute noch einmal, aber ich kann es nicht versprechen, da ich noch Hausaufgaben und das ganze Zeug machen muss -.-'
Ein Dankeschön an 'cuddelingwithluke', dein Kommentar war einfach so süß *-* Es hat mich echt rießig gefreut (:Marie_Styles 18 ♥♥♥
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I like your Lips... Can I kiss them? ♥
FanfictionSie hatten sich kennengelernt durch den Job ihres Bruders. Bambi die eigentlich Leah hieß, war gerade 18 Jahre geworden. Ihr Leben war wie jedes andere. Sie war eine kleine Rebellin und ließ sich nicht gerne etwas von anderen sagen. Durch das Vorste...