6. Der Aufbruch

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Als Trace ihre Augen öffnete stand Alex vor ihr und lächelte sie an. Sie fühlte ein leichtes brennen auf ihren Arm und sah das von ihrer Schulter wo sich bis zu ihrer Hand ein großes Bild eines Drachen eingebrannt hatte. Es brannte etwas sah aber nichmal so schlecht aus. Davon abgesehen das es nach verbrannter Haut roch. ,,Glückwunsch Trace zu deinem Schwur" sagte Alex mit einem lächeln im Gesicht. Er half ihr auf und dann blieben sie vor der Drachin stehen. Trace fühlte die Drachin nun viel intensiver als zuvor. ,,Fühlst du es" fragte Alex sie. Trace nickte und sah wieder zu Drachin hinüber. Diese schlief Seelenruhig vor sich hin. ,,Das erste mal das ich sehe das ein Drache so fertig ist nach einem Schwur" meinte Alex nachdenklich. ,,Was ist das eigentlich auf meinem Arm,, Trace deute auf das Bildniss des Drachen auf ihren Arm. ,,Das ist das Zeichen dafür das du mit einem Drachen ein Schwur geschlossen hast. Deines ist groß, detailliert, tief und sehr schön. Das zeig das euer Schwur sehr fest, Stark und auf viel Vertrauen basiert."  Traces Augen weiteten und dann sah sie zur Drachin hinüber. Ihr wurde nun bewust das ihr Leben Kopf stand und alles anders werden würde. ,,Die Drachin muss etwas in dir gefühlt haben denn so ein selbstloses Vertrauen hab ich seit meiner ausbildung nicht mehr gesehen" murmelte Alex als er Trace beobachtete wie sie sich der Drachin näherte. Langsam streckte Trace ihre Hand aus und berührte die Schuppen der Drachin. Ihr Körper war warm aber nicht heiß, die Schuppen glatt und hart und irgendwie fühlte sich Trace in der nähe von ihr wohl. Sie fühlte sich müde setzte sich hun und schlief dann ruhig und sorgenlos neben der Drachin ein.

,,Mein Herr, Der Seher berichtet das eben ein Schwur zwischen Auserwählten und Drachen stattgefunden hat". Merxus drehte sich um und mussterte den Soldaten der ihn gerade eine sehr interessante aber auh höchst ärgerlich nachrich überbracht hatte. ,,Wie sicher sind sich der Seher?" fragte er ruhig. Der Soldat schluckte und andwortete ängstlich, ,,Zu Hundert prozent, mein Herr". In Merxus stieg unweigerlich eine Wut auf. Eine Tür wurde aufgerissen und Merxus wurde aus seinen Gedanken heraus gerissen. Melina betrat den Raum und sah ihren Vater fragend an. Marxus Gesichtszüge wurden weicher. ,,Nichts mein Engel" sagte er mit einem lächelnd und scgte zum Soldaten, ,,Warte in der großen Halle" danach schickte er ihn hinaus. ,,Was giebt es dein mein Töchterchen?" seuselte er. Sie sah ihn ernst an. ,,Du weißst das ich es hier nichtmehr aushalte. Ich will einmal rausgehen. und nicht immer in diesen langweilligen Festung fest sitzen." erwiederte sie gequelt. ,,Du weißt das dass nicht geht" andwortete dieser nur generft. Sie sah ihn böse an und verließ den Raum. ,,Warumm muss sie nur so anstrengend sein", dachte sich Merxus und ging in richtung große Halle. Dort angekommen wartete bereits der von ihm weggeschikte Soldat und sein Seher.

,,Wiso wollte er es nicht kapieren. war es so schwer nach drausen zu gehen, so gefährlich oder hatte er etwa Angst?" fragte sich Melina. Letzters verwar sie wieder. ,,Ihr Vater und Angst? Lächerlich!" dachte sie sich und muste lachen. Er war der Herrscher über Dragars. Alle ehreten ihn soweit Melina wusste. Jedenfalls jedesmal wenn sie dabei war. Langsam schlederte sie in richtung Zimmer. Es war ein trüber Tag was Melinas Laune noch verschlechterte. In ihrem Zimmer angkommen schloss sie die schwere Tür. Sie war aus massiven Kirschenholz und sollte im Notfall eindringen in das Zimmer lange genug aufhalten um zu fliehen. ,, Shuii du kannst raus kommen" rief sie. Etwas zischte an ihrer Nase vorbei und sie musste Lachen. Dann spürte sie etwa auf ihren rechten Arm. Dort war ihre beste Freundin gelandet, Shuii ein abquafabener kleiner Drache und musterte sie eindringlich und neugierig. Sie steichelt ihn denrücken entlang worauf sie freudich quitschte. Melina muste grinsen. Es machte ihr einfach gute Laune mit Shuii zusammen zu sein. Sie hate sie damals noch als Ei einem der Untertanen Ihres Vater gestolen weil ihr die Drachen Leid taten. Sie hatte das Ei mit Hilfe ihrer magischen Fähigkeiten. Keiner wuste von ihren zwei kleinen Geheimnissen. Weder ihr Vater noch sonst wer. Sie hatte sie zufällig endeckt als sie als kleines Mädchen von Zuhause weggelaufen war und es in der Nacht eisig klalt wurde, hatte sie nur mit ihrer Hand zum einen Stock in Flammen gesetzt und damit ein Feuer gemacht. Ihr einziger Gedanke damals war das sie nich erfriehren will und dann hatte sie nach Stundenlagen versuchen ein Feuer zu machen einen Stock genommen, mehr aus Wut ohne darüber nachzudenken und da Enzündete er sich. Seit diesem Ereigniss hatte sie sich selbst beigebracht wie man Magie nutze. Gemütlich legte sie sich auf ihr Bett . Shuii machtes sich auf Melinas Brust gemütlich und slummerte danach gemütlich ein. Melina musste grinsen und schlief dann selbst ein.

Trace rieb sich müde dich Augen. Die ersten Sonnenstralen küssten ihre Haut. Sie merkte das sich etwas unter ihr bewegte und drehte sich um. Hinter ihr lehnte die Drachin an der Stallwand ud musterte sie mit einem tiefen Blick. ,,Na gut geschlafen?" Erschrocken drehte sich Trace um. Hinter ihr stand Alex und lachte. ,,Wir sehen und dann beim Training" sagte er mit einem grinsen im gesicht und ging. Trace sah die Drachin noch einmal an und sagte "Danke dafür das ich auf dir schlafen durfte" sagte sie schüchtern und lief Alex hinterher. Drausen angekommen wartete Alex bereits auf sie mit ihren Übungsschwerter und Schutzkleidung. Sie sah ihn grimmig an. Alex musste nur lachen und war ihr das Schwert und die Klamotten zu. Schnell hatte sie  sich Schutzpanzer angelegt und nahm das Schwert in ihre hand. Kaum was das passiert stürme Alex auf sie zu. Doch dann passierte etwas seltsames. ,,Linker Füß nach hinten, rechte hand schreg nach vor und Schwert auf Block Position". Instinktiv tat Trae was die Stimme in ihren Kopf sagte und Alex rauschte keine Sekunde danach fast in sie. Tatsächlich blockte sie nur durch diese Haltung Alexs Angriff ab. Doch vor Freude vergaß sie das er schonwieder bei ihr stand und so landete sie schlußendlich wieder auf ihren Hintern. ,,Ging ja schon besser als letztens", lachte er und half ihr auf. ,,Warst du das Kiera?", dachte Trace. Als andwort bekamm sie ein freundliches glucksen. Trace musste grinsen. dann drehte sie sich zu Alex um und sagte ,,Lass es uns angehen".

Alex sah sie erstaund an. ,,wie hatte diese Mädchen es nur geschafft in einer woche so etwas zu vollbringen", schoss es ihm durch den Kopf. Trace hatte nun volle 5 Stunden durchgealten und nun stand es vier zu sechs für Alex. Er verstand zuerst wie eine Anfängerin im Kampf wie Trace nach nur einer Woche so gut werden konnte. Doch dann fiehl es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Drachin musste ihr helfen. Jetzt wo Trace ihren Schwur hintersich hatte konnte die Drachin duch Traces Augen sehen. Umgekärt ging es natürlich auch. Das erklärte wiso er sich so schwer tat. Wer hatte jamals gegen jamanden gekämpft der über 300 Jahre Alt war. Alex muste schmunzeln. Da Trace alles ausfüren musste was die Drachin ihr diktierte müsste sie wohl sehr viel schon gesehen haben. Alex wollte grade wieder auf Trace los stürmen als er etwas dunkles, gefährliches und unheimliches sich nähern Spürte. ,,Es war so weit" dachte er und rannte in das Haus von Traces Eltern und schrie, ,,Es geht los. Packt alles was Trace brauchen könnte. Ich muss mir ihr und der Drachin verschwinden. Sofort! " Hecktisch sprangen Traces Eltern auf und suchten alles zusammen wärend ales mit Trace ihren persöhnlichen Sachen zusammenpackte und achtete das sie nur das nötigste einpackte. Danach ginges an die Kleidung. ,,Frauen und Klamotten", dachte sich alex nur Kopfschüttelnd und betractete den übervollen Schrank. Alex spürte die Schwarzen immer stärker. Jetzt zählte jede Sekunde. Als Trace alles hatte schnappte er sich dans Gepäck lief nach drausen wo Traces Eltern bereits warteten. Er sattelte die die Pferde und verteilte das Gepäck. Er wollte nich auf den Drachen reiten weil Trace da noch keine Erfahrung hatte und wenn etwas passierte war es so und so aus. Schnell Swang sich Trace und Alex auf die Pferde und dann ging ihre Reise los. Die Drachin Flog über ihnen in den Wolke wo man sie nur schwer ausmachen konnte. Für Trace würde nun eine lange und harte Reise beginnen die ihre höhen und tiefen hat. Dabei würde sie viele neue Freunde kennen lernen. Davon hatten Weder Alex nich Trace eine Ahnung.

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So fertig mit diesem Kapitel. Hoffe euch hat es gefallen :3

Bitte Voten und Feedback net vergessen ;)

Dragars - Ein fernes LandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt