Creepypasta Schule (FF Slenderman)

Das Ende der Schlaufe

Kitsunes Sicht:

Bevor ich abdrücken konnte wurde ich von etwas am Bauch gepackt und es schleuderte mich mit gewalt gegen die Wand. Als ich aufkam spuckte ich Blut und prallte auf den Boden. Ich schaute krampfartig auf und betrachtete meinen Gegner. Ihr inneres war aufgebrochen, der Rand war verziert mit  Zähnen und auß dem schwarzen tiefen inneren kam war eine riesige Hand ausgestreckt.

"Hm interessant" sagte ich würgent.

Schweiß gebadet stand sie nach unten schauend da, sie atmete schwer und schaute aus dem Augenwinkel zu mir.

"Denkst du wirklich mich kann man töten?" Frage ich sie.

Mit letzter kraft hielt ich mir meine Pistole an den Kopf und drückte ab.

"Hahahahhahahahaha" lachte ich nur, wieder stieg ich aus meinem leblosen Körper auf.

"Zufall ich denke nicht, aber leider reicht es mir schau kakao" sagte ich und schoß auf sie.

Sie wich zwar immer wieder aus aber trotzdem striefen meine schüße sie ab und zu.

Sie kam mir immer näher und machte ein psycho gesicht es widerte mich schon an...

"Hab dich hahaha" sie stand mit einem sprung plötzlich hinter mir und verschlang mich.

Ich versuchte mich zu wehren aber es klappte nich ich war  in einem Stück weg.

Erzähler Sicht:

Kitsune wurde verschlungen und  das Wesen lachte böse "Ich habe gewonnen ging ja doch einfacher als gedacht haha" der lehrer hob die hand und wollte grade was sagen als....

Plötzlich das Wesen von innen heraus zerschossen wurde. Es spuckte Blut.  Eine Hand kam aus dem Mund heraus und rieß das Wesen in zwei.. "ich habe gewonnen du nichts nutziges Wesen"

Kitsunes Sicht :

ich stieg aus der leiche heraus und fühlte aufeinmal einen heftigen kopfschmerz, mir wurde schwindelig und mir wurde Schwarz vor den Augen.

Dan kam ein helles Licht und ich Stand aufeinmal in einen anderen Raum. Langsam schaute ich mich um.

Es war der Raum in den ich vor meinem sprung hingelaufen war.

Hinter mir war das Wesen aber immer noch eine Leiche. Ich bemerckte keito der auf einem Stuhl saß mitten im Raum ihm wurden die Augen zugebunden, langsam lief ich auf ihn zu und wollte ihn grade berrühren er bewegte sich nicht und mir rannten tränen über die Wange "keito..." flüsterte ich leise.