Joylin POV
Der Weg nach Hause war kalt und langweilig, so wie immer. Ich grübelte darüber nach, ob ich mich bei Harry bedanken sollte. Ich entschloss mich, ihn nach den Hausaufgaben im Supermarkt zu suchen. Blöd war nur, dass ich dort Hausverbot hatte.
Aufgeregt ging ich zum Supermarkt. In meinen "normalen" Klamotten würde mich der Vater von Harry und Edward, also der Besitzer, bestimmt nicht erkennen. Ich betrat ihn vorsichtig, als würde jeden Moment eine Sirene losgehen, die Eindringlinge ermittelt. Ich lief durch die Regale und suchte Harry. "Kann ich dir helfen? du schleichst hier schon die ganze Zeit so rum!", fragte mich der Vater von den beiden. "Ehm.. ja.. also.. ich, ich suche Harry.", stotterte ich. Er sah mich mit scharfer Miene an. "Bist du nicht die, die hier eigentlich Hausverbot hat?", fragt er ernst. 2ist Harry nun hier oder nicht?", ging ich seiner frage aus dem Weg. "Sofort raus hier", schrie er. "Schon okay!", sagte eine raue Stimme dann hinter ihm. Ich versuchte hinter den Besitzer zu sehen und erkannte Harry. Sein Vater sah ihn sauer an. "Sie ist 'ne Bekannte.", sagte Harry, um ihn zu beruhigen. Sein Vater schnaubte und ließ uns allein. "Was willst du hier?", fragte er mich. Nun war er wie ausgewechselt. Er war nicht wiederzuerkennen. Seine Augen waren wieder so dunkel und voller Zorn. Es machte mir angst. Er machte mir Angst.
"Ich wollte mich bei dir bedanken..das hätte nicht jeder getan..Das war echt mutig.",brachte ich schüchtern heraus. "Mutig?", lachte er spottend. "Diesem kleinem Arsch die Stirn zu bieten ist ein Kinderspiel!", erzählte er. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ich schulde dir was, schätze ich.." sagte ich eingeschüchtert. "Das denke ich auch.", kicherte er fies. Er war so gemein doch auf der anderen Seite so liebevoll. Eins stand fest: Er hatte mich in seinen Bann gezogen. Mich verzaubert und neugierig gemacht. "also, was soll ich tun?", führte ich unser Gespräch fort. "Also, letzte Zeit hab ich hier wirklich viel zu tun. Und ich wär dir dankbar, wenn du meine Hausaufgaben in nächster Zeit erledigst." "Na gut.", sagte ich widerwillig und drehte mich um, um zu gehen.
Zu hause angekommen begrüßte meine Cousine mich. "Hey Joy, ich hab deine Röcke in die Schneiderei gebracht! Aus dir machen wir eine heiße Braut!",meinte sie. "Was hast du bitte gemacht?!" Sauer stiefelte ich ohne ein weiteres Wort zu sagen auf mein Zimmer. Josy folgte mich gleich danach."Freust du dich gar nicht?", spielte sie traurig. "Kannst du mich nichtmal vorher fragen?" , motzte ich. "Tut mir leid, aber vertrau mir!", zwinkerte sie mir zu."Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig. Lass mich jetzt bitte in Ruhe!" Ich hörte die sie die Tür schließen und stöhnte!
Hey, ein neues Kapitel, nach so langer Zeit!!
Tut mir Leid, auch weil es nur so kurz ist aber letze zeit fehlt mir die Zeit und die Motivation...
naaajaa... Viel Spaß :*
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The Styles Brothers- don't mess with them
FanfictionJoylin ist in ihrer neuen Schule direkt verrufen als der typische Streber. Mit Faltenrock, Poloshirt und auffälliger Brille mag man das auch zu Anfangs denken,doch dafür ist gesorgt. Ihr modebewusste Cousine aus New York ist zu Besuch! Die Styles...