-Things I wanted to say but never did-

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-Things I wanted to say but never did-

Es ist endlich soweit, das Kapitel ist online mit 5322 Wörtern, nicht am ersten November wie geplant, weil wir heute ein Geburtstagskind haben, der ich dieses Kapitel als Geburtstagsgeschenk widme ilenia124 🤓🙌🏾 ...

Es ist endlich soweit, das Kapitel ist online mit 5322 Wörtern, nicht am ersten November wie geplant, weil wir heute ein Geburtstagskind haben, der ich dieses Kapitel als Geburtstagsgeschenk widme ilenia124 🤓🙌🏾

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»Ich weiß was du alles für mich geopfert hast und ich schätze das alles auch, sehr verdammt! Aber, du würdest doch genau so enttäuscht sein wenn ich nicht zu dir stehen würde. Ich habe dich meinen Freunden und meiner Tante direkt vorgestellt. Nach nicht einmal einer Woche! Soll ich dir mal sagen wieso?! Weil ich mich verdammt verliebt habe in einen Engel, meinen Engel. Ich wusste seitdem ich dich für mich wollte, du bist das Mädchen für mein ganzes Leben. Ich weiß du kannst als Mädchen, was zu den wenigen gehört die noch auf ihre Familie hört, nicht jedem von uns erzählen und das ist auch nicht schlimm. Nur ich hatte so oft gezweifelt, dass ich nicht gut genug für dich bin und du hast mir mit deiner Handlung all diese Gedanken bestätigt. Das war ein Schlag ins Gesicht und wie!«, sah ich wütend in ihre glasigen Augen die schon angeschwollen waren vom ganzen weinen. Sie griff nach meiner Hand, küsste meine Handfläche und wisperte, während sie meine Hand an ihrer Wange hielt: »Mich hat es auch verletzt, sehr! Aber in dem Moment konnte ich nicht anders handeln.« Ich nickte nur stand auf und zog sie zu mir. »Ich liebe dich Can, wirklich! Ich habe nie auch nur eine Sekunde an deiner Liebe gezweifelt, selbst als ich dich die letzten Tag mit diesen ganzen Schlampen gesehen habe, weil ich weiß das du so versuchst deinen Schmerz zu verbergen. Ich weiß auch das du nichts mit diesen Flittchen gemacht hast, sonst wären sie nämlich schon längst tot.«, kicherte Gülbîn zuletzt. »Woher willst du das wissen?«, fragte ich skeptisch. »Als deine angehende Ehefrau habe ich auch so meine Kontakte, nicht nur du.«, lächelte sie mir dezent und dennoch provokant ins Gesicht.

Kopfschüttelnd setzte ich mich auf's Sofa und dachte nach, verzeihen oder nicht verzeihen?

Es war schließlich kein großer Fehler.

So ist sie eben, sie hört auf ihren Vater, ihre Brüder und mich, das ist es vor allem was ich so sehr schätze neben ihrer Liebe, die sie mir jeden Tag schenkt.

»Temam (kurdisch: Ok), vergessen wir das.«, atmete ich laut aus. »Ich liebe dich!«, kreischte sie in mein Ohr, während sie mich umarmte. Ich zuckte leicht zusammen und warnte sie: »Aber, kein Wort mehr zu irgendjemanden, bis ich komme und um deine Hand anhalte bei deinem Vater.« Sie nickte nur als Einverständnis.

Sie setzte sich neben mich umschlang meinen Oberkörper und wisperte in mein Ohr: »Ich mache alles, damit ich nicht noch einmal ohne dich leben muss.« »Ich liebe dich Engel!«, betonte ich aufrichtig und zog sie an mich.

Wir blieben in dieser geborgenen Position, bis sie anfing sich zu beklagen: »Du hast wieder angefangen zu rauchen, obwohl du für mich aufgehört hast und ich schwör dir ich hänge mich auf solltest du nicht sofort wieder damit aufhören, du weißt ich hasse diesen Geruch!« Ich schüttelte nur lachend mein Kopf und sagte: »Versprochen.« »Gib her Lügner.«, forderte Gülbîn. Augenverdrehend griff ich nach meiner Zigarettenschachtel, die sich in meiner hinteren Hosentasche befand.

Celal Ist er der Richtige©®Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt