Doch kein Traum!!!

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Morgen stand eine wichtige Prüfung in Zaubertränke an und Hermine hatte sich vorgenommen, bis spät in die Nacht dafür zu lernen, ohne das die Lehrer davon Wind bekamen. Doch das war nicht einfach, sich in die Bibliothek zu schleichen ohne das die Lehrer es mitbekamen, denn die Schüler durften Abends den Gemeinschaftsraum nicht mehr verlassen.
Hermine machte sich gerade fertig für das Abendessen als es an ihrer Zimmertür klopfte.
„Herein."
„Hermine du musst mir helfen bitte!", kam es von Ginny die gerade die Tür hinter sich schloss.
„Was ist denn los? Du wirkst so aufgewühlt", dabei nahm sie ihre Hand und führte sie zur Couch damit sie sich setzten konnte.
„Du wirst es nicht glauben, aber als ich gestern an Snapes Räumen vorbei kam, da hörte ich so komische Geräusche, als wenn-" „Hermine wie lange brauchst du denn? Wir müssen zum Abendessen!" Harry platzte ohne anzuklopfen in den Raum.
„Ginny.." „Harry.." Die beiden begrüßten sich zwar, aber so als wäre nie etwas zwischen den beiden gewesen. Hermine konnte darüber nur den Kopf schütteln. So ein Verhalten.. einfach nur kindisch.
„Hey ihr beiden, wir müssen los sonst gibt es Ärger." Und so machten die drei sich auf den Weg zur großen Halle.
Als sie dort ankamen, liefen sie den Tisch entlang zu Ron der ihnen Plätze frei gehalten hatte.
Während des Essens überlegte Hermine fieberhaft, wie sie unbemerkt in die Bibliothek gelangen konnte und das Einzige was ihr einfiel war der Tarnumhang von Harry, auf den sie ihn nach dem Essen ansprechen würde.
„Hermine? Hey Hermine!"
„Was gibt es denn Ginny?", antwortete Hermine ihr etwas genervt.
„Ich wollte dir doch noch erzählen was ich unten bei Snape gehört habe..", fing sie mit ihrer Erzählung an, während Hermine anfing zu essen.
„Also das war so. Ich war gerade auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum, als ich an Snapes Räumen vorbei kam und da so ein Geräusch hörte. Und du weisst ja wie neugierig ich bin..",fing sie an zu kichern. „Jedenfalls ging ich näher zur Tür um zu lauschen und was ich da hörte, ließ mich fast aus den Latschen kippen. Denn weisst du was ich hörte? Gestöhne und das laute Schreien einer Frau", flüsterte sie ihr ins Ohr.
Hermine die gerade dabei war von ihrem Nachtisch zu Essen verschluckte sich und fing an zu Husten, wobei sie die Aufmerksamkeit von fast allen auf sich zog.
„Verdammt Ginny!", dabei sah sie sie strafend an, „Das Privatleben unserer Lehrer geht uns nichts an. Verstanden?"
„Aber Hermine-" „Nein, kein aber Ginny" Und damit war das Thema für Hermine erledigt.
Ginny die mit dem Verhalten von Hermine gerade nichts anfangen konnte, beliess es dabei und nahm sich vor, es später Harry und Ron zu erzählen, die es bestimmt mehr interessieren wird als Hermine.

Als die vier sich auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum machten, nahm Hermine Harry beiseite um ihn nach dem Umhang zu fragen, der wie sie schon vermutet hatte, nichts dagegen hat und ihn ihr später vorbeibringen wollte.

Es war schon Sperrstunde als Hermine sich auf den Weg in die Bibliothek machte und den ganzen Weg über, begegnete sie niemanden außer ein paar Gespenstern.
Sie beugte sich gerade über ein Buch auf dem Tisch als sich von hinten zwei Hände auf ihren Bauch legten.
„Miss Granger, zu so später Stunde noch auf den Beinen?", wurde ihr so sanft ins Ohr geflüstert, was sie leicht erschauern ließ.
„Pro-Professor Snape... Was kann ich für Sie tun?" Mit einem Seufzen richtete sie sich auf und lehnte sich an ihn.
„Oh meine kleine Löwin, das weist du doch ganz genau." Mit einen leisen Lachen drehte er sie um, hob sie hoch und setzte sie auf dem Tisch wieder ab. Dabei rückte er so nah an sie heran, dass sie ihre Beine um seine Hüfte schlingen konnte.
„Dafür das du dich Nachts herumtreibst, muss ich dich doch bestrafen oder siehst du das anders?" Während er sie dies fragte fing er an ihren Hals zu liebkosen und wanderte immer tiefer wobei er ihre Bluse Stück für Stück öffnete um besser an ihren Busen zu kommen.
„Ich weis nicht Professor, aber ich glaube schon..", stöhnte sie und streckte sich seinen Lippen entgegen die gerade damit begonnen haben ihre Brustwarzen zu verwöhnen.
Er leckte und saugte an ihnen bis sie sich vor Erregung aufstellten und so nur noch empfindlicher für seinen Mund wurden.
„Bitte Professor", stöhnte Hermine nun etwas lauter was ihn leicht zum Schmunzeln brachte.
„Was meine kleine Löwin? Sag mir was du möchtest!"
Snapes Hände wanderten, während er sie nun leicht auf den Mund küsste, immer weiter nach unten. Als er eine von ihnen unter den Rock, in ihr schon nasses Höschen gleiten ließ und leicht über ihre Mitte strich, konnte Hermine nicht mehr anders und fing nun lauter an zu stöhnen als vorher, was Snape wieder ein kleines Lachen entlockte.
„Aber, aber.. wer wir denn da gleich so ungeduldig sein", fragte er während Hermine sich näher an seine Hand drückte und anfing sich an ihr zu reiben.
„Bitte Severus. Bitte!", krächzte Hermine schon fast da sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Doch er dachte gar nicht erst daran ihr diese Bitte zu erfüllen und so zog er seine Hand aus ihrem Höschen und schaute sie an in Erwartung darauf was sie denn jetzt machen würde.
Lange lies Hermine nicht darauf warten, denn kurz darauf öffnete sie seine Robe und lies sie ihm über die Schultern gleiten wo sie am Ende auf dem Boden liegen blieb.
Sie wanderte langsam mit ihren Händen seine Brust entlang nach unten, bis sie an den Knopf seiner Hose ankam, sie öffnete und ihm langsam die Hose samt Boxershorts nach unten zog nur um gleich darauf zischend Luft zu holen.
„Na gefällt dir was du siehst?"
Hermine fuhr langsam mit ihrer Zunge über ihre Lippen, beugte sich vor und fing an, an ihm zu saugen und zu lecken genauso wie er es auch vorhin bei ihren Brustwarzen gemacht hatte.
Von Snape hörte sie nur ein heiseres Stöhnen, was sie aber dazu brachte härter und schneller an ihm zu saugen und ihn dadurch fast zum Höhepunkt zu bringen. Aber nur fast, denn kurz bevor er kommen konnte zog sie sich zurück und sah ihm mit einen Lächeln an, das sagen sollte 'Wie du mir so ich dir'. Doch das konnte Snape natürlich nicht auf sich sitzen lassen. „Du kleines Biest!", knurrte er ihr zu als plötzlich alles ganz schnell ging.
Er griff sie an den Schultern, drehte sie um, beugte sie über den Tisch, griff unter ihren Rock und zerriss ihr den Slip. Kurz darauf drang er von hinten mit einem kräftigen und schnellen Stoß in sie ein, was sie beide zum Stöhnen brachte. Doch eine Pause lies er ihr nicht damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Er zog sich aus ihr zurück nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen und das wiederholte er mehrere Male, wobei er sich immer schneller und härter in ihr versenkte. Ein letztes Mal noch stieß er kräftig zu, als sie beide den Höhepunkt erreichten und ihre Lust nur so heraus schrien.
Snape sank erschöpft aber befriedigt auf sie, doch stützte er sich etwas ab, um sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken.
Nach einiger Zeit zog Severus sich aus Hermine zurück und half ihr dabei, sich wieder gerade hin zustellen.
Als die beiden sich wieder angezogen und ihre Kleidung gerichtet hatten, gingen sie hinüber zur Leseecke um sich in die Sessel zu setzen.
Hermine hing ihren Gedanken nach, merkte aber das Severus sie beobachtete, was sie aber nicht weiter störte.
„Woran denkst du Hermine?", fragte er sie während er mit einer ihrer Haarsträhnen spielte.
„Ach.. an nichts besonderes", gab sie mit einem lächeln zurück. „Ich denke nur gerade an den Tag an dem ich bei dir Nachsitzen musste." Sie sah zu ihm hinüber immer noch mit dem Lächeln auf den Lippen.
„Ah ja. Der Tag an dem ich herausgefunden habe warum du soviel Zeit in der Vorratskammer verbracht hast."
„Genau. Der Tag an dem du mich verführt hast und wo ich am Anfang dachte ich Träume wieder", dabei zog sie eine leichte Flunsch um ihm zu zeigen das sie immer noch ein bisschen beleidigt war.
„Ich musste dich einfach in dem Glauben lassen das es wieder ein Traum sei. Denn nachdem ich deine Gedanken gesehen hatte, konnte ich einfach nicht widerstehen" Mit einem leisen Lachen zog er sie aus ihrem Sessel direkt auf seinen Schoß, wo sie beide an den Tag zurück dachten an dem sie, Hermine Granger, Nachsitzen bei Professor Severus Snape hatte, Lehrer für Zaubertränke.

Begehren kennt keine RegelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt