Hogwarts Gründer auf Zeitreise

Kapitel 9

>>Was glaubt ihr wie sie sind?<< ,fragte Seamus abends im schlaafsaal der fünf Jungen.

>>Glaubt ihr Gryffendore ist streng?<<, fragte Dean.

>>Ich habe immer noch mehr Angst vor Slytherin!<<, rief Neville und zog seine Bettdecke höher.

>>Naja, wir werden ja sehen...<<, meinte Harry als einziger halbwegs entspannt.

Der Regen peitschte gegen die Fenster, von draußen war das Donnern deutlich zu hören. Es war Sonntag und zwei der vier Hogwarts Gründer wollten schon morgen kommen.

Das ganze Schloss war merklich auf deren ANkunft vorbereitet, Überall wurde geputzt, geschrubbt und dekoriert. Jeder Hauslehrer ging mit seinen Schützlingen nochmal alle Regeln durch während Professor Dumbledore mit den anderen Lehrkörpern eine Art Notfallsitzung einberufen hatte. Alle zusammen saßen sie in den großen Sesseln im Lehrerzimmer und warteten darauf, dass der Schulleiter ihenen den Grund ihres Erscheinen nennen würde.

>>Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich euch so spät noch gerufen habe? Gut..., es gibt etwas über das wir reden müssen. Sind alle Hauslehrer nochmal die Regeln mit den Schülern durchgegangen? Schön, Minerva, Severus? Habt ihr mit euern Schützlingen gesprochen? Große Streitigkeiten zwischen Gryffendore und Slytherin wären sicherlich nicht sonderlich wünschenswert.<<

Professor Dumbledore blickte beide an.

>>Ich habe alles versucht, dass Provokationen seitens Gryffendore nichtig sind Albus. Aber ob die Schüler sich daran halten ist eine andere Sache...<<

Professor McGonagall sah ihren Kollegen aus Slytherin aus den Augenwinkeln an.

>>Dem kann ich mich nur anschließen.<<, sagte dieser.

>>Wir werden sehen ob es gut geht.<<, sagte Hogwarts Schulleiter und blickte besorgt in die Runde. >>Ich habe leider keine guten Nachrichten. Dirk Cresswell, Zaubereinministeriumsangestellter, Leiter des Koboldverbindungsbüros wurde entführt. Sein Vater ist ein Muggel.<<

>>Wollen sie damit sagen, dass er-dessen-Name-nicht-genannt-werden darf dahinter steckt?<< quieckte Professor Flitwick besorgt.

>>Leider, Filius, sieht es momenatn ganz danach aus. Cornelius Fudge schrieb mir heute Abend und bat mich in Hinsicht darauf, dass Voldemort der wohl letzte Nachfahre Salazar Slytherins ist, besonders bei dessen Ankunft acht zu geben, dass das Schloss geschützt ist.<<

>>Sollte der Minister recht behalten, in der Annahme, dass Salazar Slytherin seinem Ururururenekel helfen möchte, bezweifle ich, dass wir etwas dagegen ausrichten können<<

Slytherins Hauslehrer schaute zu Professor Dumbledore.

>>Ich gehe davon aus, dass der Tagesprophet über das Verschwinden Mr. Cresswells berichten wird?<<

>>Ich stimme Severus zu. Wenn die Schüler davon etwas mitbekommen, könnte hier schnell Panik ausbrechen. Albus..., die meisten sind so oder so schon besorgt genug.<<

>>Ich weiß Minerva, darum möchte ich, dass ihr, solltet ihr bemerken, dass die Schüler panisch werden, mit ihnen redet. Sie beruhigt. Ich werde dem Minister noch heute einen Besuch abstatten und ihm sagen wie wichtig es wäre das Verschwinden Cresswells geheim zu halten. Wenn die Professoren Gryffendore und Ravenclaw morgen kommen, werde ich ihnen davon berichten.<<, sagte Professor Dumbledore.

>>Um wie viel Uhr werden die Professoren hier eintreffen?<<, fragte Professor Sprout.

>>Ich denke, dass sie schon früh morgens eintreffen werden. Aber nicht im großen Kreis. Wahrscheinlich werden die Schüler sie erst beim Mittagessen kennenlernen.<<, antwortete der weißbärtige.

>>Morgen ist wieder regulärer Unterricht?<<

>>Ja Sybill. Und bedenkt, dass das erste Quidditch Spiel bald ansteht. Nun gut, dass war es für heute. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht.<<

Professor Dumbledore stand auf und machte auf seinem Absatz Richtung Tür kehrt. Die restlcihen Professoren folgten ihm.

Besorgt, gingen auch die Professoren zu Bett.

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>>Warum sind hier eigentlich soviele Treppen?<<, fragte ein junge Frau den neben ihr hergehenden Mann, während beide etlich Stufen hochstiegen.

>>War eine schlechte Idee<<, meinte dieser.

>>Das kannst du laut sagen<<, sagte die Frau und öffnete eine große Eichenholz Tür.

>>Da seit ihr Ja!<< Eine zweite Frau saß auf einem Sofa und legte die Feder mit welcher sie etwas aufgeschrieben hatte auf den Tisch vor ihr.

>>Tut uns leid, wir waren beschäftigt...<< entgegnete ihr die Frau.

>>...Mit Treppen hoch laufen...<< beendete der Mann ihren Satz.

>>Haben wir was verpasst?<<

>>Nein, wir dachten wir warten auf euch.<< sagte ein zweiter Mann.

Die Neuankömmlinge setzten sich hin.

>>Ich denke wir haben an alles gedacht, oder irre ich mich?<<, fragte eine der Frauen in die Runde.

>>Ich denke du hast recht<<, sagte der Mann.

>>Um wie viel Uhr habt ihr vor abzureisen?<< Fragte einer der Männer.

>>Ich dachte<<, begann die Frau, >>so um neun oder zehn Uhr. Was sagt du dazu?<<

Der Mann nickte. >>EInverstanden.<<

>>Ich werde euch vermissen!<< Sagte eine der Frauen und schenkte sich etwas Tee in eine Tasse ein.