Jim's Sicht:
Seid Whitebeards tot ging alles drunter und drüber. Die Inseln die unter seinem Schutz standen wurden attackiert neu eingenommen oder sonst was.
Ich hatte hier aber alle Hände voll zu tun um zu vermeiden das so ein großer Kampf ausbricht das die Regierung hier auftaucht. Das konnten wir uns gerade nicht leisten.
"Jim hast du schon gehört, Kizaru, Momonga, Hina und Helmepo wurden von einem unbekannten besiegt. Naja besiegen kann man es nicht nennen, aber er hat ihnen irgendwie große Angst eingejagt." Sagte Loana meine kleine 5 Jährige Schwester.
"Woher hast du den das schon wieder kleine?" Fragte ich sie.
"Das steht dort in der Zeitung. Außerdem ist Whitey Bay auch bei dem unbekannten." Sagte sie.
Sie war eine Whitey Bay vernartikerin. Alles was Sie machte sie wollte es unbedingt wie sie machen. Ihr Traum ist es einmal in See zu stechen. Sie wollte sich Whitebeards Allianz anschließen weil Bay das auch machte. Aber da kam Loana wohl einige Jahre zu spät.
"Es wäre denke ich leichter wenn es mehrere Leute wie diesen unbekannten geben würde. Dann wäre es sicher nicht so schwer. Und jetzt mach dich wieder auf den Weg nachhause. Mama wartet schon." Sagte ich.
"Aber du sollst dich bitte beeilen." Sagte sie und lief los.
Ich nahm den Job als Wächter im Dorf freiwillig an. Es gab zwar keine Bezahlung aber... Nein es gibt kein aber es ist dämlich. Doch ich wollte meine Familie schützen.
"Es ist vorbei mit dieser Insel alle Bewohner die hier leben werden dem Erdboden gleich gemacht und ich fange mit diesem Gör an." Sagte jemand.
Ich drehte mich um und sah wie einer der Aristokraten meine kleine Schwester hielt und dazu noch eine Pistole an ihrem Kopf presste.
"Loana nein bitte tut ihr nichts." Hockte meine Mutter vor dem Mann.
"Lass sie gehen, töte mich." Sagte ich.
"Ich habe keine Angst vor dir, Whitebeard hatte auch vor keinen angst." Sagte Loana und trat den Aristokraten in dir Rippen.
Sah schmerzhaft aus, aber das war ihr Todesurteil. Ich wollte hin rennen und sie retten doch dann passierte etwas. Hinter ihm stand einer, das war der unbekannte von dem Loana stolz berichtete.
"Feuerfaust." Rief er und schlug ihn.
Seine Feuer getränkte Faust ging einmal durch ihn hindurch. Durch den Schwung glitt die Kapuze ab und zu meinem erstaunen stand Puma D. Ace hinter ihm. Er hockte sich über meine Schwester und lächelte sie an.
"Alles okay?" Fragte er.
Sie nickte nur ungläubig und sah den Mann hinter Ace an. Nun wurde die Waffe auf ihn gerichtet.
"Nur zur Info, Seestein ist nicht hilfreich. Und wenn du noch eine Info willst, Kinder zu belästigen ins besondere Whitebeards Anhänger wird mit dem Tot bestraft." Sagte er und sah ihn an.
Darauf hin fiel der Aristokrat um und Loana begab sich zu meine Mutter. Gott sei Dank.
"Danke Ace." Sagte sie.
Ace nickte und sah dann zu mir. Was wollte er den nun von mir.
"Ich habe gehört du sollst ein guter Arzt sein." Sagte er zu mir.
"Naja ich denke ich bin noch lange nicht so gut wie die auf eurem Schiff." Sagte ich.
"Wir segeln nicht mit den Whitebeard Piraten, er stellt seine eigene Crew zusammen. Irgendwann werden wir wieder auf Sie stoßen und ein Teil von ihnen sein. Willkommen in der Crew du solltest zustimmen ansonsten hast du die größte Nervensäge in deinen Ohren liegen." Sagte Bay.
"Das habe ich gehört." Sagte Ace.
Ein witziger Haufen. Aber ich konnte meine Familie doch nicht alleine lassen.
"Bist du soweit?" Fragte Ace.
"I.ich e..em." Meine Mutter unterbrach mich.
"Na los geh schon, du wolltest hier doch schon immer weg." Sagte sie und lächelte.
Loana fiel mir um den Hals und sagte ich sollte ihr was schönes von jeder Insel mitbringen. Das werden aber viele Geschenke sein.
"Gut ich Segel mit." Sagte ich und wir begaben uns auf das Schiff.
Als wir ablegten winkte ich ihnen noch mal zu und lernte den Rest der Meute kennen.
DU LIEST GERADE
Die Unsterblichkeit führt dich in den Tot (Ace FF) (Pausiert)
FanficSo viel Leid gibt es auf erden, seid dem Krieg immer mehr. Nun ist es soweit und endlich bietet sich jemand an dieses beenden zu wollen. Feinde über Feinde tauchen auf, und noch mehr Niederlagen werden zum Alltag. Werden unsere tapferen Piraten es s...