Kapitel 32.

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Nala's Sicht:

Langsam erwachte ich und stellte fest das ich nicht in meiner Kajüte war. Und dann sah ich zu meiner rechten, dort lag Nero. Er umklammert mich, haben wir etwa so die ganze Nacht geschaffen.

Am liebsten würde ich gerne wissen was alles passierte. Ich habe den kompletten Tag vergessen.

Ich wollte aufstehen, aber dann bemerkte ich das ich kaum was an hatte und sah unter die Decke. Ich war Halbnackt und Nero auch. Nun wachte auch Nero langsam auf. Er sah mich lächelnd an, während ich ihn böse musterte.

"Was ist den Schöne?" Fragte er.

"Hast du mich ausgezogen?" Fragte ich.

Anstatt mir zu antworten zog er mich an sich heran, es war ein angenehm gutes Gefühl neben ihn, so nah an ihm zu liegen.

"Du hast dich nicht gewehrt, also vernahm ich es als ein ja. Geht es dir gut?" Fragte er.

Ich nickte wollte aufstehen, doch dann bekam ich plötzlich starke Kopfschmerzen und schwindelgefühle.

"Bleib liegen, ist das beste was du tun kannst." Sagte Nero und zog mich erneut zu ihm.

"Was ist gestern passiert, wieso liege ich nicht in meinem Bett?" Fragte ich.

"Naja als du angefangen hast zu trinken wolltest du nicht mehr aufhören, ich wollte einfach nur sicher gehen das du nicht wieder aus deinem Bett hoppst und dir noch mehr rein kippst." Sagte er lächelnd.

Er kam mir mit seinem Gesicht näher, wir sahen uns eine Zeit lang in die Augen und dann küsste er mich und drückte mich ins Kissen.

Dann war es also doch kein Traum und ich konnte mich doch noch an was erinnern, er küsste mich gestern. Aber ob es beim küssen blieb wusste ich nicht, es wurde ja schließlich alles schwarz.

"Moment mal, du sagst du wolltest sicher gehen das ich nicht aufstehe und mir noch mehr Alkohol hole. Aber du hast mir doch gestern selbst noch was hier aus deinem Zimmer gegeben." Sagte ich und sah ihn lächelnd an.

"Von wegen, es ist nur Wasser mit etwas geheimen gewesen, etwas das dich schlafen lässt." Sagte er lächelnd und drückte seine Lippen erneut auf meine.

"Du hast mir Schlafmittel gegeben." Fragte ich.

Er lächelte und rollte nun wieder auf seine Seite. Er sah an die Decke und ich sah ihn immer noch fragend an. Was sollte das, ich bin zwar froh das ich hier neben ihn liege, und er mich dauernd küsst, es war so schön. Aber wie konnte er mir Schlafmittel geben.

"Ich wollte nicht das du gehst, die Schlafmittel habe ich von Jim, aber nicht weil ich schon länger plane dich zu mir zu bekommen, sondern wegen Eigenbedarf. Ich wollte doch nur das du bei mir bleibst." Sagte er.

"Das hättest du mir auch sagen können, aber wieso wegen Eigenbedarf, was hast du?" Fragte ich und legte meinen Kopf auf seiner Brust.

Ich wartete darauf das er was sagte. Seine linke Hand streichelte immer und immer wieder meinen Rücken hinunter und wieder rauf, nach einer Weile fing er an zu reden.

"Ich kann nun mal kaum schlafen. Dieses mal war es aber anders. Ich em.. Ach egal..." Sagte er.

Ich sah auf und sah ihn in die Augen.

"Sag mir was dir auf dem Herzen liegt." Sagte ich.

"Ich liebe dich." Sagte er.

Mein Herz blieb stehen, ich sah ihn nur fassungslos an, leise brachte ich heraus das ich ihn auch liebte und dann ruhten unsrer Lippen wieder aufeinander.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 14, 2016 ⏰

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