Tanz um dein Leben.

*klapptnicht*

Jeden Abend lieg ich wach. Denk an dich. 
Ich würde nie sagen das ich die Zeit mit dir bereu oder das ich sauer auf dich bin weil du mich verlassen hast. Ich bin sauer auf mich, ich bereue es das ich dich so vermisse. Meine Zeit mit Kopf zerbrechen verschwende. Mein Leben damit verschwende dich zu vermissen.
Ich bin traurig wenn ich dich ohne mich glücklich sehe. Ich bin traurig das bei mir alles schief läuft. Verdammt. Ich brauche dich so sehr. Du musst mir den Rücken stärken und für mich da sein. Ich brauche deine Nähe um glücklich zu sein. Du fehlst mir so unendlich. Die Angst kommt langsam wieder, ich spüre sie in manchen Momenten. Du hast sie so gut weggemacht. Aber seid dem du weg bist kommt sie zurück. Du warst ihr Feind. Jetzt kommt sie wieder und ich habe solche Angst vor Ihr.
Komm bitte wieder und sei für mich da. Lass mich für dich da sein.
Immer wenn ich es schaffe eine Minute nicht an dich denke kommt eine Kleinigkeit die mich wieder an dich erinnert. Wenn ich deinen Namen höre möchte ich in Tränen ausbrechen und schreien komm zurück!
Aber du bist viel zu weit weg um mich zu hören, selbst wenn du mich hören würdest wolltest du es nicht. Weil du mich nicht mehr wolltest. Du konntest die Entfernung nicht mehr aushalten, hast du gesagt. Ich hätte alles für dich ausgehalten. Ich hätte dir eine Niere von mir gegeben.
Du bist einfach aus meinem Leben verschwunden, als wärst du tot. Jetzt meldest du dich sporadisch um mir Zusagen wie gut es dir geht, ich weiß nicht was schlimmer ist. Wenn du dich garnicht meldest und ich mir sorgen mache, oder wenn du mir erzählst wie gut es dir ohne mich geht. Vielleicht lügst du auch. Ich Lüge wenn ich dir sage das es mir gut geht. Ich Lüge auch den Jungen an mit dem ich mich treffe. Ich möchte ihn so mögen wie dich. Aber es geht nicht.
Es klappt einfach nicht, so sehr ich mir auch wünsche dich zu vergessen.
Sobald das Licht aus ist fällt mir ein wie sehr du fehlst. Dann denke ich an den 6. Dezember.
Wir beide, allein in meinem Bett, dass war unser drittes treffen. Wir haben die halbe Nacht geredet. Uns Geschichten erzählt und so viel gelacht. Du hast locker zwei Stunden meinen Rücken gekrabbelt, als ich mich umgedreht habe zum schlafen hast du ganz schüchtern gefragt ob du einen gute Nacht-Kuss bekommst. Ich hab mich zurück gedreht und dir einen schnellen Kuss auf die Lippen gegeben. Du nahmst mein Gesicht und wir haben die ganze Nacht rumgeknutscht. Am nächsten morgen waren meine Lippen so trocken.
Halt die fresse Kopf! Ich will das nicht wissen!!!
Es klappt nicht.