(Jason)Dirty für @SwissRecords

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So Lexi hier deine Imagine und ich hoffe sie gefällt dir ;)

Viel Spaß beim lesen!
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Alexandra's POV

Ungeduldig saß ich auf der Couch und wartete bis Justin kommt.

Als sich die Tür öffnete und Justin rein kam, hatte er sein Handy am Ohr und lachte in den Hörer.

Er kickte seine Schuhe von den Füßen und drehte sich dann so dass er mich sehen konnte.

"Ey ich muss auflegen, wir reden morgen" er legte auf und lief lächelnd auf mich zu.

"Hey babe" er wollte mich küssen aber ich stand auf und schubste ihn zurück.

"Wer war das am Telefon? War das dieses Mädchen mit dem ich dich heute gesehen habe? Ist sie etwa deine neue Freundin?" Schrie ich und bekam von Justin ein verwirrten Blick.

"Wie kommst du drauf dass ich eine neue Freundin hab, du bist meine Freundin" rechtfertigte er sich und wollte auf mich zu laufen aber ich lief zurück.

"Justin mach mir nichts vor, ich weiß was ich gesehen habe" sagte ich und lief nach oben in unser Zimmer.

Das kann doch nicht sein, warum lügt er mich an?
Ich dachte er liebt mich.

Ich schloss die Tür zu und legte mich aufs Bett. Ich weinte und schlunzte in das Kissen.

Plötzlich hörte ich wie es an der Tür klopfte und dann die Tür aufging.

"Geh weg zu deiner Freundin" sagte ich laut und stand vor Bett auf.

Mit einem verheultem Gesicht sah ich ihn an und er wirkte traurig.

"Baby ich würde dich nie austauschen. Du bist mein Mädchen und das bleibt immer so und das Mädchen mit dem du mich gesehen hast, war meine Cousine" sagte er ruhig und ich sah ihn schockiert an.

"Das glaube ich dir nicht" stellte ich für mich fest und er seufzte auf.

"Sie hat mir geholfen etwas zu kaufen, ich wollte es für den richtigen Moment aufbewahren aber ich muss es wohl jetzt machen" sagte er und lief auf mich zu.

Ich stand da und weinte. Ich konnte mich nicht beruhigen und der Gedanke dass er eine andere hat war schrecklich.

Plötzlich kniete er sich vor mir hin und ich sah ihn mit geweiteten Augen an.

"Lexi, ich weiß es ist ein scheiß Zeitpunkt um es dich zu fragen aber ich will dass du weißt dass du die einzige in meinem Leben bist und ich dich niemals verlassen werde. Du bist doch mein Mädchen und ich hoffe auch gleich meine Verlobte." Er stoppte und holte aus seiner Tasche eine Schachtel raus und öffnete sie.
Ein Ring kam zum Vorschein und ich schlug meine Hände vor dem Mund.

"Willst du meine Frau werden?" Sagte er und ich fing an schneller zu atmen.

"Oh Gott Justin.." flüsterte ich und fiel über ihm her.

"oh Gott ja" schrie ich und er hob mich lächelnd hoch. Dann legte er mir den Ring an und hob mich wieder hoch sodass ich meine beine um ihn wickelte. Er küsste mich stürmisch und legte mich dann aufs Bett und dann über mich.

"Ich liebe dich" Hauchte er und zog mir das Shirt aus.

Sein Shirt zog ich ihm über den Kopf und wieder fielen seine Lippen auf meine.

"Beweis es mir" hauchte ich und sah in seine Augen.

"Also wenn das nicht Beweis genug ist-.." ich unterbrach ihn mit meinem Kopfschütteln und er grinste mich an.

"Na dann zeige ich dir wie ich dich liebe" knurrte er und dann zog er sich bis auf die Boxer aus und dann folgten meine Klamotten bis ich nur noch mein Slip anhatte.

Er legte seine Hände neben meinem Kopf und küsste mein Hals entlang. Dann runter zu meinen Brüsten und meinem Bauch.

Ich hielt seine Haare in meinen Händen und zog an denen. Er stöhnte auf und Riss mir den Slip weg.

Sein Kopf vergrub er in meiner Mitte und fing an mich zu lecken.

"Justin..." stöhnte ich laut und hielt mich am Bettlaken fest. Mit der anderen Hand drückte ich ihn noch weiter zu mir und brachte mich fast zum kommen aber dann lies er von mir ab und zog seine Boxer aus.

Ich sah ihn schweratmend an und er grinste nur.

"Du gehörst nur mir" hauchte er gegen meine Lippen und küsste sie dann.

Ich spürte seine Beule an meinem Oberschenkel und schnappte ihn mit meiner Hand.

Langsam massierte ich ihn und er stöhnte in mein Mund rein.

Er löste sich von mir und spreizte meine Beine.

Mit einen Blick sah er mich noch mal an und stieß schnell in mich ein.

Mit jedem Stoß stöhnte ich laut sein Namen und hielt mich an seinen Schultern fest. Ich hatte meine Augen geschlossen und Justin atmete schwer in mein Hals.

Er knabberte an meinem Hals und verpasste mir ein Knutschfleck.

"Gott ich liebe dich so" stöhnte er in mein Ohr und fing an schneller zu werden.

"Oh Gott Justin..." ich schrie so laut dass es die Nachbarn bestimmt hören konnten aber es war mir egal.

Justin anscheinend auch denn dann fing er an meine Brüste zu kneten und atmete gegen meine Lippen.

"Sieh mich an.. ich will in deine Augen sehen wenn du kommst" hauchte er und ich öffnete meine Augen und seine trafen direkt meine.

Sein Blick war so intensiv.

Als er kam ergoss er sich in mir aber machte weiter bis ich mit einem lauten Schrei kam.

Schweratmend lag ich auf seiner Brust und er zeichnete sanfte Kreise auf meinem Rücken.

"Hab ich dich überzeugt" sagte er plötzlich und ich zu ihm lächelnd hoch.

"Auf jeden Fall" grinste ich und küsste ihn auf die Lippen.

Justin Bieber Imagines 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt