Dirty(Jason McCann)

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Lia's POV

"Ja mom ich passe auf" sagte ich in die Leitung und meine Mutter redete wie ein Wasserfall, dass ich aufpassen sollte und mein Pfefferspray immer in der Nähe haben.

"Ja ok, bis dann" ich legte schnell auf und verdrehte meine Augen.

Mütter, wie sie sich immer um alles sorgen machen.

Es war dunkel auf den Straßen Seattles und es waren wenige Menschen die hier rum liefen.

Wie in einem schlechten Film musste ich durch eine Gasse laufen und sah hinten in der Ecke paar Männer stehen die anscheinend betrunken waren.

Als ich an denen vorbei lief, würde ich am Arm gezogen und gegen die Wand gedrückt.

"Na süße warum so allein? Es ist dunkel und gefährlich draußen" grinste der vor mir und ich roch sein ekligen Mundgeruch.

Ich sah ihn stumm an aber hatte schon bisschen Angst.

"Hast du keine Angst" fragte mich ein anderer und kam mir bisschen zu nah an mein Gesicht.

Ich versuchte ihn zu schubsen aber der dritte packte mich an den Armen und zwei von denen versuchten meine Klamotten auszuziehen.

"Lasst mich los!" Schrie ich und versuchte mich zu währen aber die waren einfach zu stark.

Als ich auf einmal ein Schuss hörte, fiel der Typ vor mir um und dann noch 3 weitere Schüsse und die Typen ließen mich los und fielen ebenfalls um.

Geschockt hielt ich meine Hand vor dem Mund und stand wie ein Baum da. Ich sah nach vorn und sah ein Typen mit einer Waffe in der Hand. Vor dem hatte ich mehr Angst.

Der Typ lief auf mich zu, ich lief nach hinten und knallte gegen die Wand.

Der Typ zog seine Kapuze runter und ich sah in seine Augen.
Er war wahrscheinlich in meinem Alter und war bisschen größer als ich.

"Eine Schande, so ein hübsches Mädchen am falschen Ort, am falschen Zeitpunkt" hauchte er, ich zitterte am ganzen Leib und traute mich nicht zu bewegen.

Es fühlte sich an als würde er sich mir immer näher kommen.

"Was soll ich nur mit dir machen" er legte seine Hand auf meine Wange und strich die haarsträhne aus meinem Gesicht.

Er nahm mich am Arm und zog mich aus der Gasse zu einem Auto.

Dann schubste er mich rein und ich konnte mich nicht währen. Warum konnte ich mich nicht währen?

Stumm fuhr er und ich suchte leise mach meinem Handy aber fand es nicht.

"Wenn du dein Handy suchst, wirst du es nicht finden denn ich hab das" meinte er plötzlich und ich sah ihn mit geweiteten Augen an.

"Was willst du von mir?" Fragte ich und er fuhr an die Straßenseite.

Dann drehte er sich zu mir um und sah mich grinsend an.

"Naja da du gesehen hast wie ich jemanden umgebracht habe und du mein Gesicht gesehen hast, heißt das entweder ich bringe dich um oder ich halte dich gefangen. Kannst entscheiden" meinte er und sah mir in die Augen.

Ich sah ihn perplex an und öffnete mein Mund um was zu sagen aber es kam nichts raus.

Wie kann er so ruhig dabei bleiben?

Ok er hat grade vor meinen Augen 4 Typen erschossen die mich vergewaltigt hätten wenn er nicht gekommen wäre aber sowas habe ich nicht erwartet.

"Hör zu ich werde keinem was sag-.." "oh nein diese Nummer zeiht bei mir nicht. Ich habe dir 2 Möglichkeiten erwähnt und du musst jetzt entscheiden" sagte er jetzt strenger und ich verlor eine kleine Träne.

Justin Bieber Imagines 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt