Sweet(Justin Bieber)

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Elly's POV

"Ich bitte euch das Buch in den Ferien zu lesen und nach den Ferien möchte ich von jedem eine zusammen Fassung haben, damit ich wirklich weiß dass ihr sie gelesen habt. Schöne Ferien" sagte unser Lehrer und alle, wirklich alle inklusive mir stöhnten genervt auf.

Dieses bescheuerte Buch war wirklich das letzte was ich in meinen Ferien lesen möchte aber wenn ich es nicht tuhe dann kriege ich eine schlechte Note und das wäre mein Ende. Ich bin sowieso schlecht in der Schule wie scheiße, ich wäre eigentlich schon längst von der Schule geflogen aber meine Eltern haben ein gutes Wort für mich eingelegt. Naja kein Wort aber paar Scheine haben es auch getan.

Meine Eltern würden alles für mich tun, auch wenn ich so ein hoffnungsloser Fall bin.

"Hey Elly was machst du in den Ferien?" Fragte mich mein bester Freund Justin und legte sein Arm um mich.

"Ich fahre mit meinen Eltern nach Italien für 2 Wochen und den Rest chille ich zuhause wieso?" Fragte ich ihn und er lächelte mich an.

"Naja weißt du, ich hab mir überlegt ob wir zwei nach Toronto fliegen und zu meinen Großeltern und dort bisschen die Städte erkunden" sagte er und ich stoppte.

Ich sah ihn lächelnd an und fiel ihm um den Hals.

"Ja auf jeden Fall aber morgen bin ich im Flieger nach Italien, danach wen ich wieder da bin" sagte ich und er nickte lächelnd.

Am nächsten Tag, saß ich im Flieger und die letzten Passagiere stiegen ein. Ich sah zum Eingang und beobachtete die Stewardessen die jeden Passagier anlächeln mussten. Die armen. Ich würde an deren Stelle Platzen.

Plötzlich sah ich Justin der in das Flugzeug rein stieg und mich dann entdeckte.

Er lief auf mich zu und sah sich seine Karte an. Er setzte sich neben mich und lächelte mich an.

"Was zum teufel machst du hier??" Fragte ich ihn und schlug seine Schulter. "Und warum hast du mir nichts gesagt du arsch" fügte ich hinzu und er lachte.

"Naja deine Eltern haben meine gefragt und mich. Sie wollten dass ich mitkomme, damit du nicht allein bist, weil deine Eltern wollen Sachen zu zweit machen und so" meinte er schulterzuckend und ich seufzte auf.

"Und ich habe gedacht es wäre ein Familien Urlaub, aber sowas war zu erwarten" seufzte ich und Justin nahm mich in den Arm.

"Hey ich bin da und wir machen diese Ferien unvergesslich, wir fliegen nach Italien. Das ist doch mega. Mailand auch noch und du musst unbedingt ein Kleid anziehen, ich hab dich noch nie in einem gesehen" meinte er und sah mich aufgeregt an.

"Davon kannst du lange träumen, ich ziehe nie Kleider an außer es muss sein" sagte ich und dann ertönte die Stimme vom Piloten.

Wir mussten uns anschnallen und dann fuhr das Flugzeug los.

"Das muss sein süße sonst bringt es nichts wenn ich mit fliege. Bitte nur einmal für mich wenn er da sind." Flehte er mich an und ich sah zu ihm.

"Ich habe aber keine Kleider mitgenommen" sagte ich und er grinste mich dann an.

"Dann kaufen wir eins" er wackelte mit den brauen und ich stöhnte frustriert auf. Mit dem Typen schoppen zu gehen ist schlimmer als mit Mädchen irgendwo hin zu gehen.

Er ist nicht schwul oder so aber er ist, wie sage ich das. Sehr verspielt und aufgedreht, genau so wie ich aber schlimmer als ich.

Nach paar Stunden kamen wir in Mailand an und holten unsere Koffer ab.

Meine Eltern fuhren mit einem Taxi und Justin und ich in einem anderen. Da es hier keine großen Taxis mehr gab.

Mein Dad gab uns die Adresse vom Hotel und unsere Wege trennten sich.

Sie fuhren davon und wir suchten noch nach einem freien Taxi.
Als wir den gefunden haben, packte der Fahrer unsere Koffer in den Kofferraum und wir nannten ihm die Adresse.

Nach 20 Minuten kamen wir an einem schönen Hotel an. Er war mitten im Zentrum und ich wollte nicht wissen wie viel meine Eltern bezahlt haben, aber es war bestimmt eine Menge.

"Willkommen im Principe Di Savoia, was kann ich für Sie tun" sage eine Frau an der Rezeption und lächelte uns an.

"Ähm hallo, wir sind hier mit meinen Eltern, sie müssten schon da sein" sagte ich und sie Frau tippte was im Computer.

"Wie ist den ihr Name" fragte sie und sah zu Justin.

"Ich bin Elly Taner und das ist Justin Bieber" sagte ich und legte meine Hände auf den Tresen.

"Ach ja ihre Eltern haben gesagt dass sie kommen. Mein Kollege wir sie in ihr Zimmer bringen und die Koffer können sie hier lassen, sie werden in ihr Zimmer gebracht" sagte sie nett und ich sah ihr an dass sie auf Justin ein Auge geworfen hat. Sie war locker doppelt so alt wie wir. Scheiß milf alter.

Ein Typ kam zu uns und führte uns durch das Hotel, dass aussah wie ein Palast. Es war so luxuriös hier. Alles glitzerte und es war alles so sauber.

Wir fuhren grade mit dem Aufzug nach oben und stiegen aus.

"So hier ist ihr Zimmer und hier sind die Schlüssel" er gab justin die Schlüssel und ging dann wieder weg.

"Warte unser Zimmer?" Fragte justin und sah mich an.

"Öffne die Tür justin" sagte ich und er tat was ich sagte.

Als wir in das Zimmer rein kamen, blieb mir die Spucke weg.

Es war so wunderschön hier.

"Wow" brachte ich nur raus und Justin stimmte mir zu.

"Lass uns in die Stadt und dir ein Kleid kaufen" meinte er plötzlich und ich sah ihn lachend an.

"Ja ok aber ich muss mir erst was anderes anziehen" meinte ich und sah mein Koffer schon hier stehen.

Moment. Es war nur ein Bett da. Das heiß ich muss mit ihm in einem Bett schlafen, aber es war nicht schlimm da wenn wir bei einander übernachtet haben, haben wir oft in einem Bett geschlafen.

Ich zog mir eine hotpants an und ein crop top. Meine vans zog ich mir noch an und lief dann ins Bad wo Justin grade sich die Haare machte.

"Wollen wir los?" Fragte ich ihn und er lächelte mich an.

"Ja aber zuerst muss ich dir was geben" sagte er und ich sah ihn lächelnd an.

Aus seiner Hosentasche holte er eine kleine Schachtel raus und gab Sie mir.

"Was ist das?" Fragte ich ihn und er grinste.

"Mach es auf dann weißt du es" sagte er und ich öffnete es neugierig.

Eine Kette mit einem Herz Anhänger lag da drin und das Herz bestand aus einem steinchen. Es glitzerte wie ein Diamant.

"Omg justin das ist so süß von dir! Danke schön aber wofür?" Fragte ich ihn und er lächelte.

"Einfach so" sagte er und ich lachte.

"Man schenkt sowas nicht einfach so Justin, es gibt immer ein Grund." Sagte ich aber er schüttelte mit dem Kopf und lächelte mich an.

Ich fragte ihn in er mir das ummacht und ich nahm meine Haare nach vorne damit er den Verschluss besser zu machen konnte.

"Ok gehen wir" sagte er. Ich nahm den Schlüssel in meine Tasche, Justin nahm meine Hand in seine und wir liefen dann zum Aufzug.

Justin's POV

Wenn sie nur wüsste was für Gefühle ich für sie habe aber unsere Freundschaft ist viel zu stark und sie jetzt zu zerstören.

Ich muss damit leben dass es nicht mehr wird als es schon ist. Aber ich genoss die Zeit mit ihr und ich werde immer für sie da sein, egal wie lange es dauern wird.

Justin Bieber Imagines 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt