Justin Bieber Imagines 2.0

Dirty(Justin Bieber)

Liz's POV

"Bist du total bescheuert? Ich bin doch keine 12 mehr! Ich brauche kein Babysitter. Dafür steht auch ein "baby" im Babysitter und ich bin kein Baby" schrie ich meine Mutter an die mich wütend ansah.

Ich habe sie beleidigt aber das war mir egal. Ich bin die jenige die wütend sein soll, denn mit meinen 17 Jahren konnte man mich doch für eine Nacht alleine lassen. Ich würde ja nicht das Haus in Brand stecken.

"Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Wie redest du mit deiner Mutter? Dieses Verhalten dulde ich nicht und ein Babysitter kommt sowieso und absagen werde ich nicht, also komm mir nicht so an klar!" Schrie sie mich an und lief wütend in die Küche.

Genau wo du hingehörst.

Ich schnaubte und lief in mein Zimmer.

Ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen. Die spinnt doch. Ein Babysitter bestellt Sie mir hier her. Ich könnte selbst ein Babysitter sein aber ich mag keine Kleinen Kinder. Ich war zwar auch mal ein Kind aber das ist was ganz anderes.

Ich hörte wie die Klingel läutete und verdrehte sofort die Augen.

Der babysitter ist da. Yeay. Ich freue mich ja so.

"Liz komm runter" sie war immer noch wütend. Gut so, dann kann ich sie weiter ärgern.

Ich zog mir schnell eine hot pants an und ein crop top. Egal ob es Mädchen oder Junge ist, ich werde diese Person fertig machen.

Als ich unten ankam, sah ich ein Rücken von einem jungen. Der Rücken sah echt nicht schlecht aus und man sah dass er öfter trainieren geht.

"Ach liz da bist du ja, das ist Justin dein sitter für heute." Sagte sie überfreundlich aber als sie sah was ich anhatte weiteten sich ihre Augen.

Ich stellte mich neben meine Mutter und sah dem Jungen jetzt ins Gesicht und heilige Maria gottes sah der heiß aus.

An seiner Stelle würde ich an einem Samstag Abend auf einer Party sein aber er war hie rund musste auf ein 17 jährigem Mädchen aufpassen und sich hier langweilen, aber das wird er ganz bestimmt nicht.

"Hi ich bin Justin" er streckte mir seine Hand aus und ich nahm sie lächelnd an. Seine Hand war so warm und kräftig da wurde es mir warm in der Mitte.

Er grinste mich an und sah mich von oben bis unten an.

"Schön dass ihr euch versteht" meinte sie und ich schloss meine Augen. Sie hatte keine Ahnung.

"Das essen ist im Ofen und falls was ist, hier unsere Nummer. Bis morgen Liz und bitte sei brav" sagte meine Mutter und das letzte sagte sie mit einem warnenden Ton.

"James komm jetzt" rief sie mein Vater, der die Treppe runter kam und sich von uns verabschiedete.

Als die Tür ins Schloss fiel, standen nun Justin und ich alleine im Flur und keiner sagte was. Aber einer muss was sagen.

"Ok also-.." "ich habe paar Freunde eingeladen ich hoffe es macht dir nichts aus" unterbrach er mich und ich sah ihn erstaunt an.

"Ähm ja kein Problem" sagte ich und lief in die Küche.

"Wir machen Trinkspiele, machst du dann mit?" Fragte er mich und checkte mich wieder ab. Er leckte über seine Lippe und grinste.

"Klar, bei sowas mache ich immer mit" meinte ich zu lächelte ihn Süß an.

Wenig später kamen noch 2 Mädchen und 4 Jungs hier her und Justin bat mich die Musik anzumachen.

Ich fragte mich ob er meine Eltern gefragt hat aber sie würden Niemals hier eine Party steigen lassen. Sie machen sowas nicht mal selbst. Wenn die feiern dann gehen die irgendwo hin wie heute.

Ich ging in die Küche und holte eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank.

Ein Mädchen kam in die Küche und öffnete den Kühlschrank.
Ich sah sie die ganze Zeit an bis sie es bemerkte und mich behindert ansah.

"Wer bist du denn?" Fragte sie mich eingebildet und ich zog die braue hoch.

"Liz" sagte ich knapp und sie fuhr mit ihren Blick über mein Körper.

"Und was machst du hier?" Sind wir hier in einem Verhör?

"Das ist mein Haus und ich lebe hier. Problem?" Fragte ich sie und kam ihr näher. Keiner legt sich mit mir an. Genau so wenig wie von so einer nutte.

Sie sah mich hässlich an und lief dann weg.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah dass sie schon alles vorbereitet haben.

"Komm setz dich Liz" meinte Justin und ich nahm neben ihm Platz.

Das Mädchen welches mir in der Küche begegnet ist, drehte die Flasche und das Spiel fing an.

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Fortsetzung folgt;)