Justin Bieber Imagines 2.0

(Justin) Dirty für @Lailalucy

Tut mir leid dass es so spät kommt meine Mutter hat mir heute die Luft zum Atmen weggenommen. Bestes Beispiel: musste ihre Haare färben. Naja auf jeden Fall viel Spaß beim lesen ;)

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Maddy's POV

"Bis morgen möchte ich dass ihr die Hausaufgaben fertig habt, weil nachschieben werde ich es nicht noch einmal. Wer es morgen nicht hat, bekommt eine fette 6 und die können viele von euch echt nicht gebrauchen" meinte Mrs Monte und schloss ihren Ordner.

"Ach ja, Maddy und Justin haben heute putzdienst." Sagte sie noch und ich stöhnte genervt auf.

Na toll, schon wieder mit der missgeburt putzdienst.

Als alle Schüler weg waren und meine Freundinnen mir viel Spaß wünschten, holte ih aus dem Schrank Putzmittel raus und stellte sie auf den Tisch.

Justin saß da und spielte am Handy.

"Ey steh auf und hilf mir jetzt" zischte ich ihn an und er sah mich amüsiert an.

"Wieso sollte ich?" Grinste er und lehnte sich zurück.

"Na weil ich nicht die einzige bin die hier putzen muss" ich lief auf ihn zu und gab ihm ein Lappen mit Waschzeug.

Er lachte kurz auf aber stand auf und fing an die Tische sauber zu machen.
Wow hätte ich nicht gedacht dass er so schnell aufgibt. Sonst diskutiert er immer länger mit mir dass er nicht putzen will.

Nach einer Stunde war ich mit den Fenstern und dem Boden fertig, aber Justin hatte grade erst den letzten Tisch fertig.

Naja wenigstens macht er was.

Ich bückte mich und wollte unter der Heizung auch noch bisschen sauber machen, da da echt eine Sauerei war.

Ich hörte Justin Pfeifen und spürte seine Hand an meinem Po.

"Ey was soll das?" Schrie ich auf und stand schnell auf.

Er grinste mich an und lief auf mich zu.

"Weißt du das ist echt schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn so ein heißes Mädel mit dir in einem Raum ist." Hauchte er und ich stieß gegen die Heizung.

Er kam mir gefährlich nah und legte seine Hände links und rechts neben mir auf die Fensterbank.

"Justin geh weg von mir" meinte ich und sah zur Seite. Ohne scheiß er soll mal von mir gehen, seine Nähe macht mich ernstes nervös und zweitens sein Parfüm riecht unfassbar gut und ich will nicht schwach werden.

"Ich weiß du willst nicht dass ich von dir gehe. Deine Atmung wird schneller und du schluckst die ganze Zeit. Mache ich dich etwa nervös" fragte er am Ende und näherte sich meinem Hals.

Er küsste mein Nacken und ich schloss meine Augen.

Für ein kleinen Moment würde ich schwach aber dann realisierte ich was hier abgeht und stieß ihn weg.

"Was glaubst du wer du bist?" Zischte ich ihn an und er lächelte.

"Ich bin der, der dich jetzt hart rannehmen wird" meinte er. Er kam schnell auf mich zu und küsste mich verlangend auf die Lippen.

Ich versuchte mich zu wären, aber er war stärker als ich.

Er küsste min Hals entlang und massierte mein Po mit seinen Händen.

Ich sah kein Ausweg aus dieser Situation. Er war einfach viel zu stark. Ich konnte es einfach nicht leugnen. Es fühlte sich gut an.

Ich schloss meine Augen und öffnete mein Mund. Er gibt immer weiter runter mit seinem
Mund und fing dann an meine Brüste mit seiner Hand zu massieren. Seine andere Hand steckte er in meine Hose und massierte meine Mitte.

Zuerst ganz leicht aber dann steckte er zwei Finger rein als er merkte dass ich feucht wurde.

"Oh Gott mach weiter" stöhnte ich und er wurde schneller.

"Willst du mich drin haben" hauchte er in mein Ohr und knabberte an dem.

"Ohh ja..." stöhnte ich leise auf und ich spürte sein grinsen.

Er nahm mich hoch und legte mich auf ein Tisch.

Ich hatte ein Rock an, somit konnte er das hoch neben und mein Slip schnell ausziehen.

Er zog dann seine Hose runter und ich sah dass sein Freund steif war wie eine eins.

Mit seiner Hand fuhr er über sein Glied und führte es dann an meine Mitte.
Zuerst mit der Spitze streichelte er über meine klitoris, was mich verrückt machte.

Ich massierte meine Brüste und sah in seine Augen. Er sah mir ebenfalls in die Augen und leckte sich über die Lippen.

"Deine pussy ist so geil und rosa. Ich liebe das" als er das sagte stieß er hart in mich ein und nahm meine beide Hände hinter mein Kopf.

Der Tisch wackelte und ich hatte Angst das der kaputt gehen wird.

Er wurde immer schneller und mit seiner freien Hand, massierte er meine klitoris.

Ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib und meine Beine fingen an zu zittern.

"Justin... oh Gott" stöhnte ich laut und er wurde immer schneller.

Er hatte mein G-Punkt gefunden und machte so immer weiter.

Ich öffnete meine Augen und sah dass er die ganze Zeit mich angeguckt hat.
Er war auch schon aus der Puste aber er war wie ein Tier das immer aggressiver wurde und das gefiel mir. Und zwar sehr. Ich liebe es wilden sex zu haben.

"Ja schneller.." hauchte ich und er kam dann zu mir runter. Er küsste mich auf die Lippen und dann mein Hals. Er saugte und wurde schneller. Ich wusste nicht wie schnell es noch geht aber er hatte gute Ausdauer.

Ich weiß auch nicht wie oft ich gekommen bin aber ich glaube echt oft weil meine Beine zitterte immer wieder aufs neue.

Justin zog sich aus mir heraus und streichelte noch bisschen meine Mitte mit seinen Fingern.

"Das war der beste sex seit langem" meinte er und ich lächelte.

"Gleichfalls" sagte ich und er lächelte.

Wir zogen uns wieder an und machten noch paar Kleinigkeiten im Klassenzimmer fertig.

Als dann die Lehrerin reinkam und uns nach Hause schickte.

Mit Justin putzdienst zu haben ist doch nicht so schlecht wie ich dachte.