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"Ich Kämpfe bis zum Ende, das verspreche ich. Doch wann das Ende ist, bestimme ich."

Unbekannt

"Wir haben ein Problem."flüsterte mir Chloe's Ärztin zu. "Es sind Männer in das Krankenhaus eingedrungen. Ich denke das sie Chloe suchen. Aber das ist nicht das einzige Problem. Chloe befindet sich nicht mehr in ihrem Zimmer. "sagte sie und blickte sich nervös um. "Verdammt."fluchte ich und fuhr mir nervös durch die Haare. "Mach ein Auto bereit, pack soviel Medikamente und Verbandszeug in den Wagen rein wie nur geht und besorge mir ein paar Klamotten. Ich werde derweil Chloe suchen. "Rief ich ihr zu und machte mich auf den Weg. Verdammt Chloe kannst du nicht einmal hören ?

Chloe

Ich musste hier raus, egal wie viele Schmerz ich hatte sie würden mich nicht davon abhalten hier raus zu kommen. Ich musste von ihm weg, er war komplett verrückt geworden. Wie konnte er sowas tun und von mir verlangen das ich mich tot stellen soll ?
Langsam kroch ich aus meinem Bett und stemmte mich an der Wand ab, da mir vor Schmerzen schwindlig wurde. Mit wackligen Beinen erreichte ich die Tür und öffnete sie. Ich blickte mich nervös um, aber ich entdeckte weder Ärzte noch Krankenschwestern oder ihn auf dem Gang. Nur in einem Krankenhauskittel begleiten lief ich zu einen der Notausgänge, als ich schwere Schritte hinter mir hörte drehte ich mich panisch um. "Er hat also wirklich versucht dich hier vor uns zu verstecken. "lachte die Person hinter mir und stieß mich gegen die Wand. Ich stöhne einen schmerzhaften Laut aus und fiel zu Boden. "Was wollen sie von mir ? Lassen sie mich in Frieden."schrie ich ihn an, doch er hörte nicht auf mich und zehrte mich ins Treppenhaus des Notausganges. "Du kleines, hättest nie geboren werden sollen. Hat die kleine etwas Schmerzen ?"fragte der muskulöse Riese vor mir und drückte auf meine Wunde. Ich schrie auf vor Schmerz und meinem Körper überkam ein heftiges Zittern.

"Bitte hören sie auf."wimmerte ich. Ich konnte kam reden, da mir aus Schmerz schlecht wurde und ich das Gefühl hatte den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Er zog aus seinem Jackett eine Waffe und zielte damit auf mich. Ich sah wie er dreckig schmunzelte und abdrücken wollte als er plötzlich gepackt wurde und die Treppe runter gestoßen wurde. "Wie oft willst du dich noch in Lebensgefahr bringen ?"schrie mein Retter mich an, der aber nicht lange wütend sein könnte, denn er wurde von den Riesen gepackt und kassierte mehrere Schläge. Chloe er rettet dir jedes Mal das Leben als rette ihm auch endlich das Leben. Ich krabbelte mit schmerzverzerrtem Gesicht zu der Waffe die der Riese fallen gelassen hatte. Ich packte sie und blickte zu dem Riesen und ihm. Er wurde von dem Riesen zu Boden gedrückt und drohte zu ersticken. Ich richtete mit zittrigen Händen die Waffe auf den Riesen und drückte ab. Als der leblose Körper des Riesen zu Boden fiel, lies ich die Waffe mit Tränen in den Augen aus meiner Hand gleiten. "Es tut mir leid"flüsterte der dem ich gerade das Leben gerettet hatte und ich spürte ein stechend Schmerz an meinem Hals und irgendwann sackte ich in mich zusammen.

Unbekannt

Ich musste sie betäuben den Dimitri und die anderen müssen denken das sie tot ist. "Wir machen das wie abgemacht. Ihr tut so als würdet ihr sie ein paar mal beleben aber ihr Herzschlag kommt nicht wieder. Ich werde dafür sorgen das, dass Piepen ertönt und du wirst das sagen was wir ausgemacht haben"flüsterte ich der Ärztin zu und sie nickte. Ich versteckte mich abermals unter einem Mundschutz und einem Capi und beobachtete wie Dimitri, Sir Lucas und Chloe's Familie auf und abging. Sie dachten bis jetzt das Chloe immer noch in einer Notoperation gewesen sei und es nun Komplikationen gibt. Ich sah zu wie die Ärztin wie geplant die Wiederbelebungsmaßnahmen ausübte und irgendwann das Piepen ertönte. "Todeszeitpunkt 22:33 "sagte die Ärztin und lies von Chloe an. Chloe's Vater sackte in sich zusammen und fing an zu weinen, Dimitri rastete aus und schrie die Ärzte an, das war meine Chance Chloe hier raus zu bringen. Ein letztes Mal blickte ich zu Dimitri der auf den Boden kniete und weinte. Es tut mir leid mein Freund aber das muss sein dachte ich und schaffte Chloe zusammen mit der Ärztin aus dem Krankenhaus. Die Ärztin würde mit uns kommen um Chloe zu versorgen.

Chloe

Mit schmerzend Kopf wachte ich auf der Rückbank eines Wagens auf. Neben mir er und die Ärztin die mich behandelt hatte fuhr den Wagen. Sie gehörte auch zu ihm ? Ich zitterte vor Schmerz und blickte an mich hinab. Mein Krankenhauskittel war an der Stelle wo meine Wunde war Blutrot. "es ist alles gut Chloe. Halt durch."flüsterte L, ja L so würde ich ihn ab heute nennen. L für Lügner . Er zog mich zu sich und starrte dem blutgetränkten Krankenhauskittel an. "Ich danke dir Chloe das du mich gerettet hast "flüsterte L als er merkte das ich zitterte. "Wieso rettest du mich immer wieder? Wieso tauchst du immer wieder auf wenn ich in Schwierigkeit bin  ?"nuschelte ich mit schmerzhafter Stimme. "Weil ich das Versprechen gegeben habe dich zu beschützen und ich halte meine Versprechen Chloe Simpson."sagte er lächelnd und sah mich an. "Verstehst du jetzt wieso jeder denken muss das du tot bist ? Ich mach das nur um dir zu helfen. Das musst du mir glauben Chloe."flüsterte er als ich das Bewusstsein verlor und mein Kopf gegen seine Schulter fiel.

915 Wörter


Überarbeitet ✔️

Beautiful LiarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt