Das letzte Kapitel für heute☺️ ich hoffe euch haben die Kapitel gefallen lässt doch gerne Kommentare da, das nächste Kapitel wird leider erst am Freitag kommen. Bis dahin habt eine schöne Woche und Gute Nacht ❤️
-eure Jo"This is a beautiful Lie, my last lie, even if it hurts to death, I am hiding myself under a mask for you."
Chloe
Mit dröhnenden Kopf werde ich in meinem Schlafzimmer wach, ich setzte mich auf und sah mich um. Wo war Dimitri und was hat L mit ihm gemacht ? Ich ignorierte das pochen meiner Wunden und stand auf. Ich sah mich im Wohnzimmer um doch dort lagen nur die Akten, Kate und L waren verschwunden. Ich lief an dem Tisch wo die Akten lagen und sah eine mit meinem Namen drauf. Ich öffnete sie und durch blätterte die Seiten. Darin befand sich ein Schreiben eines Kinderheimes an meinen Vater.
Hier mit können wir ihnen mitteilen das die Adoption von Chloe Glenn( 1Jahr alt) erfolgreich war. Sie können ihre Tochter am 01.09 abholen.
Ich erstarrte als ich sah was da stand, ich blätterte weiter und fand Unterlagen in den stand das meine Schwester nicht meine Schwester war sondern eine Sonderbeauftragte des FBI's war. Sie wurde beauftragt weil sie mich vor meinen leiblichen Vater beschützen sollte. Über meinen leidlichen Vater stand nicht viel drin, nur das er zu den Vers gehörte und sein Name George Glenn ist.
Ein weiterer Name verpasste mir ein Stich ins Herz. Weitere Personen die zum Personenschutz von Chloe Glenn gehören: Jaxon Lucas und Melina Simpson. Jaxon Lucas zu geteilt vor zweieinhalb Jahren. Melina Simpson, Leibliche Mutter zugeteilt seit dem ersten Lebensjahr. Leiblicher Bruder..
"Es tut mir leid Chloe. Das ich es dir nicht früher gesagt habe. "sprach L der plötzlich im Türrahmen stand. "Du bist mein Bruder."sagte ich unfassbar und starrte ihn an. "Das alles, mein ganzes Leben war eine Lüge. Du wusstest davon Sir Lucas wusste es, meine Schwester. Wer noch ?"schrie ich ihn an und schmiss die Akte auf den Tisch zurück. "Lydia und Dimitri."flüsterte L und ich sah ihn mit tränen in den Augen an. "Er wusste es. Die ganze Zeit. "wimmerte ich unter Tränen und L kam auf mich zu. "nein fass mich nicht an. Er hat gesagt ich wäre eine Lügnerin dabei hat er mich die ganze Zeit lang belogen. "schluchzte ich und schlug um mich. "Wir taten es weil dein...unser Vater gefährlich ist er ist schlimmer als Sir Lucas und Dimitri zusammen. Bitte es tut mir so leid."flüsterte er und legt seine Arme um mich. "Ich muss mit ihm reden."knurrte ich und riss mich von L los. "Chloe sei bitte vorsichtig."rief mir L nach als ich nach draußen verschwand. Erst jetzt verstand ich es, wieso L im Laufe der Zeit immer darauf geachtet hatte das es mir gut ging und die meisten Aufträge alleine durchführen wollte. Auch jetzt wurde mir klar wieso Dimitri und Jaxon sich so um mich gekümmert haben.
Irgendwann nach einem langen Fußmarsch kam ich an Dimitri's Wohnung an. Das Schloss war nicht schwer zu knacken und schon befand ich mich in seiner Wohnung. Er saß oberkörperfrei im Wohnzimmer, um seine rechte Schulter war ein Verband gewickelt und sein Gesicht war mit Schnittwunden überseht. Ich trat näher und beobachtete ihn. "Was willst du hier?"zischte er plötzlich und drehte sich in meine Richtung. "Du hast mich die ganze Zeit in der wir zusammen waren belogen. Du wusstest das die Familie mit der ich zusammen wohnte nicht meine leibliche war. Du wusstest wer mein leiblicher Vater ist und das ich ein Bruder habe. Du beschimpfst mich obwohl du selber nicht besser bist."schrie ich ihn wütend an und zog die Waffe aus meinem Kleid hervor. Langsam steht er auf und läuft auf mich zu. "Ich hasse dich so sehr."wimmerte ich mit Tränen in den Augen und richtete die Waffe auf ihn. "Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich hasse Chloe. Du wolltest mich leiden sehen stimmst, du wolltest sehen ob wirklich Gefühle in mir sind."sagte er angespannt und stand jetzt direkt vor mir. "Ich hasse dich so sehr."schrie ich ihn an und zielte mit der Waffe auf seine Brust. Die Waffe berührte seine nackte Haut und er beugte sich zu mir runter. "Dann lass uns doch mal sehen wie sehr wir uns wirklich hassen."flüsterte er und schlägt mir die Waffe aus der Hand. Er packt meinen Kopf und presst seine Lippen auf meine. Erschrocken reiße ich meine Augen auf als er mich gegen die Wand drückt und hoch hebt. Er löst sich von meinen Lippen und fängt an meinen Hals zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl das in mir hoch kam und was ich Monate lang vermisst habe. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Kleid was ich immer noch trug. "Ich will dich so sehr hassen. Aber ich kann nicht, das Gefühl..das Vermissen ist zu groß."flüstert er und legte seine Lippen wieder auf seine. Sofort erwiderte ich den Kuss und stöhnte auf als er meinen Slip in zwei Teile zerriss. Irgendwann verlor ich auch mein Kleid und er seine Unterhose. Wieder drückt er mich gegen die Wand und ich schlinge meine Beine um seine Taille. "Hat ein andere Kerl dich angefasst ?"fragte er und streicht über meinen Bauch bis runter zu meinem Intimbereich. "Ich hab doch gesagt das mich keiner angefasst hat."wimmerte ich als ich seine Erektion an meinem Eingang spürte. "Ich schwöre es Dimitri."hauchte ich ihm ins Ohr und seine Finger fahren über meine Lippen. "Ich hasse dich so sehr."flüstert er und legt seine Lippen auf seine. Als er endlich in mich eindrang verlor ich ganz den Verstand und krallte meine Hände in seine Rücken. Immer wieder knallte mein Rücken hart gegen die Wand als er immer wieder in mich eindrang. Er fuhr über meine Narbe an meiner Schulter, küsste sie und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich zog ihn noch näher an mich als mich die Welle meines Orgasmus überkam und ich spürte auch wie er begann zu zittern und in mir kam. Er lehnte sein Stirn gegen meine und sah mich an. "Ich werde in die Hölle kommen."murmelte er als er mich umdrehte und erneut in mich eindrang.
1027 Wörter
Überarbeitet
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Beautiful Liar
Teen FictionBeautiful Liar- Tödliche Versuchung II Ich sah zu wie er sich durch seine verwuschelten Haare fuhr, wie er lächelnd auf mich zu kam und mich an sah. Doch er, der Mann den ich so geliebt hatte lief an mir vorbei, denn er erkannte mich nicht. Er erkan...