Enesimea Weißt du wirklich wer du bist?

Kapitel 2

Das kalte salzige Wasser klatschte ihr ins Gesicht, es brannte wie tausende von kleinen Funken auf ihrer Wange. Sie konnte nicht sagen wo sie war, was sie tat, sie wusste nur das sie nicht scheitern durften, Niemals! Eine unsichtbare Macht schien an ihr zu zerren, sie ins Meer rein zu stoßen zu wollen. Schweißgebadet wachte Enesimea auf , ihr war kalt und sie war nass, Ene erschrak nass ?  Wie konnte das sein, sie lag doch in ihrem Bett. Aber tatsächlich sie war nass, anscheinend so als wäre sie ins Meer gefallen .....etwa wie in ihrem Traum, aber das konnte nicht sein ...sie träumte bestimmt noch, ja es musste so sein! Oder wurde Ene allmählich verrückt? Schnell löschte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf ,den er machte ihr Angst. Sie sah sich im Zimmer um, es war nichts außer Gewöhnliches zu sehen. Plötzlich erschrak Ene, ein blaues schimmern wie versteinertes Wasser das wieder zu neuem Leben zu erwecken erschien und es rief ihren Namen, der Schimmer rief ihren Namen es war eine nebelige rauchige Stimme sie war da und auch wieder nicht, es war nicht so als hätte Ene sagen können wo sie her kam aber dennoch konnte diese ja nur von dem Schimmer kommen, eine andere Möglichkeit gab es wohl kaum. Mit stockendem Atem ,laut klopfendem Herzen fragte Ene mit einer Stimme die vor lauter Furcht sich zu überschlagen schien,"Was willst du von mir ? Wer b-bist du-u"? "Die Zeiten werden sich ändern Schrecken und Angst werden bald herrschen so wie schon vor 800 Jahren, es ist unveränderbar. Doch sehe dich vor den was heute noch scheint Geschichte, Fantasy ist wird auferstehen und es ist die Frage wer auf welchen Seiten stehen wird, im Kampf um die Gerechtigkeit. In ihm wird sich entscheiden ob die Welt wie die Vergangenheit sie kennt weiter gehen wird oder ob sie zerbricht".

Ene wachte auf sie musste wieder eingeschlafen sein verwirrt Blickte sie sich um im ersten Moment konnte sie sich an nichts erinnern, doch dann kam allmählich die Erinnerung zurück, auch an das blaue schimmern ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken wie eine immer realistischere Vorahnung. Sie schüttelte den Kopf redete sich mindesten 100 mal ein es sei nur ein Traum ein Hirngespinst etwas tief in ihr drinnen das sie nur verarbeiten musste. Gemächlich stand sie auf. Sie war hundemüde komisch dachte sie obwohl sie die ganze Nacht geschlafen hatte oder doch nicht? Mist,dachte Ene, jetzt fange ich schon wieder mit diesem Blödsinn an, ich muss mich wirklich zusammenreisen sonst werde ich noch Irre.  Langsam zog sie sich an, putzte  sich die Zähne und lief dann die Treppen hinunter. Sie hatte einen riesen Hunger ihr Magen knurrte wie eine Halb verhungerter Bär. Ihre Mam stand unten und machte Spiegelei, wären dessen ihr Dad wie immer Zeitung lass.

Kalefrin saß am Tisch und naja was tat sie eigentlich um ehrlich zu sein, sie wusste es nicht. Sie saß einfach nur da und schaute Ene an. Wieso schaute sie mich an ? Zögerlich sagte Ene," Guten Morgen Kalefrin. Gut geschlafen, wie lange bleibst du eigentlich"? Sie lächelte, unglaublich Kalefrin lächelte einfach nur! Doch dann als Enesimea schon keine Antwort mehr erwartet hatte, ertönte die melodische Stimme ihrer Tante," Morgen  , um deine Frage zu beantworten ich bleibe nicht mehr lange. Heute Abend reise ich ab und du auch". Noch bevor Ene etwas dazu erwidern konnte sagte Kalefrin,"Deine Eltern verreisen ein Weile solange wohnst du bei mir auf Irland ich bin sicher es wird dir gefallen". Ich besitze dort ein Gestüt und bevor du fragst deine Sachen sind schon gepackt wir reisen in 1 Stunde ab. Ene war baff, ihr Mund stand sperrangelweit offen und sie brachte keinen Ton mehr  heraus, schließlich schaute sie einfach nur fragend zu ihrem Dad und danach zu ihrer Mam. Doch die lächelten nur und meinten sie hätte sicher eine schöne Zeit. Ene kam sich wie im falschen Film vor, völlig abgeschnitten von jedweder Realität und das in ihrem Wohnzimmer, in ihrer Heimat! Sie wollte nicht weg und das schien ihr Gesicht auch schon aus zu sagen, denn bevor sie sich dazu äußern können, sagte ihr Mutter, "Schau mal du wirst bestimmt viel Spaß haben und es geht ja nur um 3,4 Jahre. Wir haben auch keine andere Wahl, Johns Eltern auf Malta geht es schlecht und deswegen müssen wir dort hinziehen. Es tut mir leid, aber du weißt selber wie wenig Platz bei deinen Stiefgroßeltern ist.