Sag Mir was Ich für Dich bin (Anisoka) [Abgeschlossen]

Kapitel~6

Anakins Sicht:
Wir waren wieder aus dem Hyperraum und ich ging, nachdem ich mich beruhigt hatte ins Cockpit zu Rex und den anderen. Vor mir sah ich den Planeten Coruscant. Ich wollte mir nicht vorstellen alleine, ohne Ahsoka vor dem Rat zu stehen und zu berichten wie die Mission verlaufen war. Ich seufzte leise als wir im Hangar des Jedi Tempels landeten. Als ich ausstieg sah ich Obi-Wan schon von weiten kommen.

Ich verabschiedete mich von den Klonen und widmete mich Obi-Wan zu. Er schien etwas zu suchen. Kein Wunder, ich war so blöd und hab Ahsoka nicht rechtzeitig gerettet. Dann fragte er nachdenklich. "Wo ist Ahsoka?" Ich wusste nicht wie ich anfangen sollte. Ich erzählte ihm traurig was passiert war und mein ehemaliger Meister bemerkte meine Schuldgefühle und legte seine Hand auf meine Schulter und meinte dann "Anakin, gib dir nicht die Schuld. Wir werden sie schon da raus holen. Gut, dass wir das Holocron haben." Er zeigte auf das Holocron in meinen Händen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich es noch in den Händen hielt. Ich nickte nur Stumm und sah auf den Boden.

Nun folgte ich ihm zum Rat, um den Ratsmitgliedern darüber in Kenntnis zu setzten.

Ahsokas Sicht:
Es war schon eine lange Zeit vergangen, nachdem ich in diese blöde Zelle eingesperrt war. Die Zelle war ziemlich klein und es war nur eine kleine Bank zum sitzen da. Ich nutze diese Einsamkeit und setzte mich im Schneidersitz auf den Boden, um zu meditieren.

Ahsokas Vision:
Ich fühlte den Schmerz in meinem ganzen Körper. Ich schaute hoch. Ich konnte nicht erkenne wo ich war. Vor mir stand Count Dooku. Er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. "Dein Meister wird dich nicht retten können Kleine!"
Ich fühlte mich so hilflos. Ich konnte nichts tun. Vielleicht hatte er Recht und mein Meister wird nicht mal kommen um mich zu retten. Ich konnte so nicht sterben. Das konnte nicht mein Ende sein. Nicht bevor ich Anakin meine wahren Gefühle für ihn stand.

Vision Ende, Ahsokas Sicht:
Ich schlug die Augen auf, ich war immer noch der Zelle eingesperrt. Mein Herz klopfte schnell und ich lehnet mich an die Bank hinter mir. Den Kopf hatte ich nach hinten an die Bank gelehnt. Langsam fielen mir die Augen zu. Ich war sehr müde.
"Anakin, bitte komm und rette mich schnell," flüsterte ich in die Stille. Kurz danach schlief ich auch schon ein.

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Hey Leute. Ich wollte mich bei euren netten Kommentaren bedanken. Nächstes Kapitel kommt wahrscheinlich morgen.