Die Sache mit der Liebe

Prolog

„Haha, Daddy hör auf ich will nicht mehr" lachte das Mädchen. „Wie bitte mein Glück ich verstehe dich nicht" antwortete der Mann. „Daddy- Haha- du sollst aufhören- Haha- mich auszukitzeln!" Der Vater des Mädchens schaute sein Kind liebevoll an, er liebte seine Tochter, sein Glück so nannte er sie manchmal. „Daddy, warum guckst du mich die ganz Zeit aaan?" quengelte sie. „hmm ich weiß nicht, vielleicht wollte sich das Kitzelmonster sich nur noch schnell sein wunderschöne nächste Beute angucken" Er kitzelte sie wieder, bis eine Frauenstimme die beiden zum Essen ruft. Der Mann nimmt sein Kind und stampft in die Küche. „Ich habe Essen mitgebracht" grölt er gespielt und setzt sein Mädchen auf den Tisch. Seine Frau guckt die beiden liebevoll an. „Aber nicht doch dann habe ich ja um sonst gekocht" ruft sie empört aus, kann sich jedoch ein kichern nicht unterdrücken. „Nein, Mommy ich will nicht gegessen werden, deine Essen ist viiiiel besser!" Die Eltern des Kindes lachten, sie waren glücklich, dass sah man ihnen an. Sie setzten sich und aßen. Es war eigentlich ein ganz normaler Tag gewesen ,dachte die Frau, sie war glücklich darüber das ihre Familie glücklich war.

Später saßen die beiden auf der Couch. Ihr Tochter hatten sie schon vor Stunden schlafen gelegt und obwohl beide ziemlich erschöpft waren entschlossen sie sich dazu noch einen Film zu gucken. Sie schliefen beide noch bevor die erste hälfte des Filmes zu ende war ein.

„Nein, ich möchte jetzt nicht spielen! Ich will schlafen. Außerdem haben Mommy und Daddy gesagt ich soll nicht mit fremdem Leuten spielen!"

„Ach nein? Aber wir haben ganz viele tolle Sachen im Auto! Aber du musst leide sein sonst wachen deine Eltern auf"

„Aber ich will doch gar nicht spielen ich will jetzt zu Mommy und Daddy!"

„Entschuldigen Sie, aber was machen sie in meinem Haus und vorallem warum stehen sie da mit MEINER Tochter?!" schrie der Vater des Kindes, hinter ihm tauchte nun auch seine Frau auf, ihr war die Angst um ihre Tochter in Gesicht geschrieben.

„Fuck!" fluchte der Mann der das Mädchen auf dem Arm hatte. Er sah seinen Kollegen an, welcher nickte dann ging alles ganz schnell. Das letzte was das Mädchen von ihren Eltern hörte war: „Kalea mein Engel wir lieben dich! Du bist für uns das was dein Name bedeutet! Unser Glück!"