Kapitel 1

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Wisst ihr wieso dass passiert? Weil ich ich bin!

~Kampf gegen Gaia~

Dritte Person P.o.V.
Percy kämpfte sich durch Massen von Monstern zu Gaia.
Er hat den Überblick völlig verloren.
Wie viele Monster hat er schon getötet?
Sind die restlichen sieben noch am Leben?
Ist Annabeth noch am leben?

Oder die Zeit, wie lange kämpften sie schon?
Gaia hat ein paar der Olympier im Boden fest Stecken lassen und hielt sie in einem Todes Griff.
Auch den anderen der sieben erging es nicht besser.
Die Erde ging ihnen schon bis zur Taille und egal was sie versuchten sie konnten Gaias Kraft nicht hindern oder einen Weg finden sich zu befreien finden.

Der Sohn des Poseidon war schon fast bei Gaia, als er einen Schrei hörte.
Einen ihm nur bekannten.
Er tötete das Monster das ihm die Sicht versperrt.
Annabeth war hinter Gaia geschlichen in der Hoffnung sie zu überrschen, doch die Göttin sah das kommen.

Gaia drehte sich um und mit dem dreh ihrer Hand blieb Annabeth im Boden stecken. Immer tiefer und schneller sank die Tochter der Athene in den Boden hinein, als Gaia ihre Kräfte nutzte.

Gaia lächelte grausam als die Tochter der Athene Panik bekam und um sich schlug, im Glauben Balance zufinden. Annabeth schrie wieder auf, ihre grauen Augen scannten das Schlachtfeld nach Hilfe, bald trafen sie auf Percys seegrüne. Sie schaute ihn flehend an, ihre Angst erlaubte keine Worte. 

"Na kleiner Held gibst du auf und kommst auf meine Seite? Oder stirbst du wie deine kleine Freundin hier? Es wäre doch eine Schande wenn du sie nicht retten könntest..." sagte sie mit einem selbst zufriedenem grinsen.

Die Wut in Percy wuchs bei jeden Wort das ihren Mund verließ "Hör auf Gaia! Sofort!" schrie er sie an.

Ein letztes Schmerz erfülltes quitschen war zu hören hinter Gaia als Annabeth vollständig im den Boden sank.
Gaia stand da mit einen lächeln auf ihren Gesicht "Tja" war alles was sie dazu sagt.

Die Erde fing an zu beben, alle Monster auf dem Schlachtfeld explodierten, die Demigötter die Gaia dienten kollapsten tot auf der Erde, Blut floss aus ihren Mündern und ein Sturm wütete. Ein Hurrikan der Poseidon daneben schwach wirken ließ wütete im ganzen Kontinent im Auge Percy Jackson.

Der Regen wurde stärker bei jedem Schritt den er auf Gaia zu ging. Alle Götter, Demigötter und Gaia schauten ihn mit großen Augen und Frucht an.

Percy ging mit einen so kalten und mitleidslosen blick auf sie zu das er jeden sterblichen zu Asche verbrannt hätte und jeden Gott, Demigott und die Tochter des Chaos vor Angst zittern ließ.

Als der Sohn des Poseidon vor Gaia ankam zitterte sie in Furcht aber versteckte es unter einer Maske "Was willst du tun? Du hast nicht die Ma-" sie fing an zu schreien in Schmerz als Percy seine Hand auf sie richtete und ihr Blut gefrierte es wieder erhitze und es wieder gefrierte.
Er spürte das bekannte Gefühl in seinem Bauch als ob etwas zerbricht in kleine Glas stücke.

Er nutzte die Wasser Moleküle in der Luft um sie von außen zu verbrennen. Ihre Schmerzensschreie wurden lauter. Percy beugte sich vor und starrte sie mit seinen kalten stürmischen dunklen Augen an "Du wirst Annabeth sofort wieder hoch holen!".
Er hörte einen kurzen Moment auf um zu sehen wie die Tochter der Athene wieder an die Oberfläche kommt.
Dann drehte er sich wieder Gaia zu und im Augenblick eines Wimpernschlages war ein Schwert aus himmlischer Bronze durch ihr Herz.

Percy stand über ihrer gefallene Form, Mitleid und Eckel gegen sich selbst gerichtet waren auf seinem Gesicht zu sehen. Er schaute ihr mit einem toten Blick ins Auge als sie das letzte mal ihren Kopf hob um den Sohn des Poseidon zusehen. "Das warst allein du. Dies hier ist die Konsequenz für deine Taten" sprach er leise zu ihr "Dies ist was du mich hast machen lassen".

Sie fiel zu Boden und löste sich in braunen Schlamm auf und sickerte zurück in die Erde. Alle die das Geschehen beobachtet haben hielten ihren Atem, die Erde schüttelte kurz und beruhigte sie wieder und die Zeit persönlich schien sich nicht bewegen zu wohlen.

Percy schüttelte seinen Kopf um die Bilder von Gaias sterbender Form loszuwerden und rannte zu Annabeth, dabei ignorierte er all die ungläubigen blicke.
Der Sturm legte sich und die Erde beruhigte sich völlig.

Er kniete zu ihrer Seite und hielt ihre Hand.
Panik und Angst überschütteten ihn und er schaute für jegliche Zeichen von Leben. Sie atmete, er rief nach Apollo der sofort aus seiner Trance schnappte und zu Annabeth rannte.

Dort angekommen kniete er zu ihrer Seite und schaute sich ihre Wunden an. Der Sonnengott rief Ambrosia und Nektar herbei die wie aus dem Nichts erschien. Percys Mut der vor wenigen Momenten noch da war, ist nun völlig gegangen und Sorgen haben ihren Platz angenommen. Apollo tat sein bestes mit den Wunden, sorgfältig und vorsichtig inspizierte er den Schaden. Percy hätte einen Freudentanz machen können als Annabeths Wunden sich langsam schlossen und ihr Atmen gleichmäßig wurde.

Percy atmete stattdessen in Erleichterung aus und seine stürmischen Augen namen wieder seinen normalen Farbton von hellem Seegrün an.
Als er gerade aufstieg um sich um zusehen schoss von oben ein schwarzer Lichtstrahl auf ihn hinab. Er brach aus dem Baby Blauen Himmel wie eine dunkle Rackete hinab und traf Percy. Er fiel auf die Knie als er die Macht absorbierte. 

Schmerz jagte durch seinen Körper als würde sein Blut brennen. Ein Säureartiges Gefühl kam über ihn und sein Rücken fing an zu schmerzen. Jede Zelle seines Körpers schrie in Protest als etwas seiner DNA beitrat. Seine Körperteile wurden vor Schmerz langsam taub und seine Wirbelsäule schmerzte als sie etwas heraus stoßen wollte.

Die Götter sahen geschockt zu als der Sohn des Poseidon von der macht getroffen wurde und zu seinen knien sank.
Er schrie in Schmerz auf als sein Körper die Macht auf nahm.

Als seine Schreie langsam leiser wurden versuchte er aufzustehen, fiel aber wieder zu Boden. Er setzte sich auf und atmete schwer. Die Götter und deren Kinder waren zu geschockt um was zusagen oder zutun. Sie konnten bloß staunend dar stehen und gucken wie deren Held sich langsam und schmerzvoll auf seine Beine begab und eine schwarze Aura sich um ihn herum bildete wie seine eigene Atmosphäre.

Der Moment als er in seiner vollen Größe erhoben war, ist wenn er kurz eine Grimasse zog. Aus seinem Rücken kamen zwei Schatten geschossen. Zwei riesige Mitternachts schwarze Flügel, jede Feder schien zu leuchten in der Sonne und die Schatten an zuziehen wie Licht eine Motte.

Percy sprang bei dieser Sicht um einen Meter in die Luft, erschrocken bei dieser Neuheit. 

"Was?" flüsterte er zu sich selbst. Seine Gesicht war bedeckt von so viel Verwirrung du hättest die leichte Angst darunter nicht sehen können.

Der Krieg war vorbei, aber was ist jetzt?

Erstes Kapitel...
Ich hoffe es lesen ein paar und es ist in Ordnung.

Verraten und dann ein AvengerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt