Hey Leute,
Nehmt das folgende einfach mit Humor.
Die Fan-Fiction entstand so:
Meine beste Freundin *Hust May Hust* hat bei mir gepennt und abends, als wir im Bett lagen haben wir bisschen rumgesponnen und das hier kam dabei raus.
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Mein Name ist Yami, doch wenn man in so einem Job wie meinem tätig ist, merkt man schnell, dass man mit persönlichen informationen vorsichtig sein sollte, um zu überleben.
Damit ihr das versteht muss ich euch mitteilen, dass ich von Beruf Auftragskiller bin.
Also ich bekomme Aufträge und die führe ich aus. Naja, gemeinsam mit meiner besten Freundin May.
Wir sind beide 19 Jahre alt. Ich bin blond, 1,71m groß und sportlich, was ja auch eine Voraussetzung für den Job ist. May ist etwas größer als ich und hat braune schulterlange Locken. Wenn wir einen Auftrag ausführen, erledige ich die "Drecksarbeit" und sie hilft mir von ihrem Laptop aus.
Ihr fragt euch bestimmt, wie wir zu so einem Job kamen. Ich und May waren schon vor dem Kindergarten gute Freunde. Ich war meistens allein daheim oder bei meiner Oma da mein Vater arbeitete und meine Mom nach meiner Geburt gegangen war. May kannte ihre Eltern nicht, sie hatten sie als Baby zur Adoption freigegeben. May war ein braves Kind, nur unter meinem Einfluss nicht. So kam es, dass sie oft die Pflegefamilie wechseln musste. Wir hatten als Kinder viel Mist gebaut und tuen das auch heute noch. Als May 13 war, lief sie davon und ich versteckte sie. Mit 15 wurde es uns zu langweilig und wir entschieden gemeinsam auch mein Elternhaus zu verlassen.
Wir zogen nach Seoul, wo us keiner kannte und wir uns amüsierte, bis unser Geld ausging. Dann fingen wir an zu stehlen.
So kam es, dass wir irgendwann auch in Schwierigkeiten gerieten.
Doch eines Mittags, als wir in unsere gemieteten Wohnung saßen und unser restliches Geld zählte, stürmten 4 maskierte Männer unsere Wohnung und entführten uns.
Die ganze Zeit hatten sie uns die Augenverbunden und unsere Hände gefesselt, sodass wir weder sehen konnten wohin wir gebracht wurden, noch und irgendwie verteidigen. Ich wusste nur, dass wir fuhren. Nach langer Zeit wurden wir gezwungen auszusteigen und ich spürte nur noch einen harten Schlag und wie ich das bewusstsein verlor.
(Rüchblende)
Als ich wieder aufwachte, waren meine Augen nicht mehr verbunden und ich war an einen Stuhl gefesselt. Als ich mich umsah, erblickte ich May, die noch bewusstlos war. Sie war ebenfalls auf einen Stuhl gefesselt, der ca. einen Meter von meinem Stand. Der Raum sah aus wie ein alter Keller. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Tür aufgehen und Treppen knarzen. Ich sah wie jemand vor mich trat. Im Augenwinkel sah ich wie May sich bewegte. "Wo sind wir", flüsterte sie.
"Sei still! Ihr werdet Buße tun für euer Vergehen", sagte eine tiefe Stimmer. Wir sahen uns gegenseitig fragend an. "Wofür denn", fragte ich wohl etwass zu frech, denn als Antwort bekam ich eine Ohrfeige. "Argh! Das tut velleicht weh", zickte ich.
"Sei nicht so frech", hörte ich eine andere Stimme. "Ich bin frech zu wem und wann ich will", fauchte ich, wofür ich gleich noch eine bekam. "Ist ja gut. Ich bin ja schon still", motzte ich.
"Ihr habt unsere Ehre beschmutzt und ihr werdet das wieder gut machen!", sagte der Mann der vor mir stand. "Wie?", fragte May.
So kam es, dass wir von dieser Gang ausgebildet wurden und für sie Morde begingen.
Wir lernten von den Besten, bis wir schlussendlich die Besten waren.
Es war ein Fehler uns so gut auszubilden und uns zu Killern zu machen. Denn als wir genug davon hatten rumkommandiert zu werden, brachten wir die Anführer der Gang um. Der Rest löste sich dann wie von allein auf.
Seit eineinhalb Jahren wahren wir nun Hauptberufliche Auftragskiller.
Wie ihr euch denken könnt verdient man in diesem Job viel Geld. Und mit diesem Geld haben wir uns ein Haus gekauft, das etwas abseits von der Stadt, in der Nähe eines Waldes und umgeben von Wiese. Dort war es ruhig und wir konnten keinen stören.
Wir hatten jeder ein eigenes Zimmer. Ein offenes Esszimmer, was auch gleichzeitig das Wohnzimmer war. Eine große Küche und jeder ein eigenes Badezimmer. Ebenfalls hatten wir uns ein "Büro" eingerichtet, einen Raum mit Ausrüstung und einen Trainingsraum im Keller.
Wir waren mittlerweile so gefragt, dass wir uns aussuchen konnten, welche Aufträge wir annahmen und welche nicht.
