Kapitel 14

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Hey Leute,
Ich weis nicht wie vielen von euch aufgefallen ist, dass im letzten Kapitel etwas schiefgelaufen ist XD.
(Falls ihrs nicht bemerkt habt: Ich hab gesagt, dass wir abends was trinken gehen, was aber nie passiert ist)
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Als ich aufwachte lag ich eng an Jimin gekuschelt im Bett. Ich hatte keine Lust das Bett zu verlassen. Es war so schön warm unter der Decke. Und vorallem so schön in Jimin's Armen zu liegen. Ich drehte mich um und legte meinen Kopf gegen Jimin's Brust. "Morgen Jagiya", murmelte er und küsste meinen Scheitel. "Guten Morgen, Jiminah". Ich kuschelte mich noch näher an ihn. "Seit wann bist du so verkuschelt?", lachte Jimin. "Schon immer". "Übrigens haben wir gestern vergessen, dass wir alle zusammen weggehen wollten". "Stimmt", bemerkte ich:" Dann machen wir es halt heute und Yoongi bleibt bei Jun, der wird sich bestimmt freuen ein bisschen mit ihr allein zu sein. Wie viel Uhr haben wir eigentlich?". "10 Uhr und 22 Minuten", verriet er mir nach einem kurzen Blick auf den Wecker. "Die anderen Frühstücken bestimmt schon... Lass uns auch was essen gehen", meinte ich und rückte etwas von ihm weg, um aus dem Bett zu gelangen. Ich stand gerade vor dem Bett, da zog er mich zurück und schlang seine Arme um mich. Ich versuchte vergeblich zu entkommen. Schlussendlich schaffte iche s aus dem Bett zu krabbeln. "Yami, bevor du jetzt den Raum verlässt, zieh dir bitte was an", lachte Jimin. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nur Unterwäsche trug. Schnell barch ich meinen Weg zur Tür ab und drehte zum Schrank ab. Dort kramte ich einen riesigen schwarzen Pulli und eine Camouflage-Leggins raus. Angezogen stand ich an der Tür und beobachtete Jimin beim anziehen. Er zog eine schwarze Jogginghose und ein weißes Shirt an. Als gerade erst de Hose anhatte und sein Oberkörper noch nackt war, fragte er:" Na? Gefällt dir was du siehst?". Ich grinste:" Klar. Ich meine sonst würde ich ja nicht mit dir zusammen sein". Bei dem Wort "zusammen" lächelte er und zog schnell sein Shirt an:" Los, ich hab Hunger". Wir liefen in die Küche wo der Großteil der anderen versammelt war, bis auf Yoongi, der war wahrscheinlich bei Jun. ICh machte mir und Jimin Toastbrot und reichtete diese auf zwei Teller. Jimin saß schon am Tisch und ich stellte seinen Teller vor ihn. Dann setzte ich mich neben ihm und aß meine Brote mit Nutella. Yoongi kam in die Küche geeil. Er richtete Essen auf einen Teller und lief dann wieder davon. Vermutlich war das für Jun. Yoongi ist so süß zu ihr. Er kümmert sich seit gestern durchgehend um sie. Aber irgendwie verhielt er sich feindseelig mir gegenüber. "Yami, du erledigst heute Mittag einen Auftrag", befahl May. Ich nickte annehmen:" Und die Details?". "Nicht hier. Nach dem Essen im Arbeitszimmer", meinte sie. "Kann ich mit?", fragte Jimin. "Wie meinst du das?", fragte ich. "Ich will mit, wenn du den Auftrag erledigst", antwortete Jimin. "Echt jetzt", fragte ich erstaunt. "Ja", lächelte er. "Okayyyyy", ich war jetzt endgültig total verwirrt. Ich war fertig mit Essen und räumte mein Geschirr weg:" Lass May und mich das besprechen. Bis später". Ich folgte May in unser sogenanntes Arbeitszimmer und sie setzte sich vor ihren PC. Ich setzte mich gegenüber von ihr, auf der anderen Seite des Tisches, hin. "Also, leg los", meinte ich. "Gut. Also... Du sollst einen Mann umbringen. Er ist der Inhaber einer Firma. Mehr müssen wir nicht wissen. Er befindet sich den ganzen Tag im Gebäude der IBK (International Bank Korea). Du sollst ihn nur umbringen. Auf diesem Bild kannst du ihn sehen, genau hier". Sie kreiste mit einem roten Marker die Zielperson auf dem Bild ein und gab es mir. Ich steckte es in meine Hosentasche. "Okay, aber das Gebäude der IBK ist so rießig", meckerte ich. Das Gebäude der IBK ist ein gläserner Wolkenkratzer mit 60 Stockwerken. "Du bekommst das schon hin", meinte May:" Viel Glück". Daraufhin verließ sie das Zimmer und ich suchte mir Waffen. Mein Plan war es mit einer Sniper auf dem Dach des gegenüber liegenden Gebäudes abzuwarten und ihm dann den perfekten Headshot zu verpassen. Also suchte ich mir das Passende Gewähr, ein Messer uund eine Pistole. Die Sniper war auseinander gebaut in einem Koffer. Ich nahm die Waffen und begab mich damit in mein Zimmer. Die Waffen legte ich auf meinem Bett ab, um mich dann anzuziehen. Mein Outfit bestand aus einer schwarzen glänzenden engen Hose und einem schwarzem engen Top. Meine Haare waren in einem hohen Zopf zurückgebunden und ich zog noch zwei perfekte Wings mit eyeliner. Das Messer befestigte ich in meinem Schuh und die Pistole an einem Gütel. Dann zog ich meine halbhohen Stiefel an, schnappte die Tasche mit der Sniper und ging ins Wohnzimmer, wo die anderen sich noch aufhielten. Jimin hatte nicht merh seine Jogginghose an, seondern eine helle Jeans und über seinem wießen T-Shirt eine schwarze Jacke. "Also Jimin? Kommst du mit?", fragte ich. " Natürlich", er kam zu mir und folgte mir ins Auto. "Also was machen wir?", er war aufgeregt, dass merkte man ihm an. "Wir machen nicht wirklich viel, wir legen uns auf ein Dach und beobachten", antowortete ich. "Uh, wird bestimmt lustig. Und übrigens, du siehst heiß aus". "Danke, Jimin", lachte ich. Ich parkte einen Block entfernt und wir liefen zu einem Gebäude, das genau gegenüber von der IBK lag. "Los komm,Jimin. Wir müssen die Feuerleiter hoch", teilte ich ihm mit. "Bis ganz nach oben?", stotterte er. "Ja... bis ganz hoch". "Wirklich? Alle 70 Stöcke?". "Ja... Hast du etwa Schiss?", fragte ich lachend. "Ja... Hast du mal gesehen wie hoch das ist". "Ja und ich war auch schonmal oben, also tu nicht so". Er schluckte und folgte mir auf die Feuerleiter. Zum klettern, hängte ich mir die Snipertasche um. Bis wir oben waren verging ganz schön Zeit. Vorallem, weil ich ständig auf Jimin warten und ihm gut zu reden musste. Als ich dann endlich oben ankam, half ich Jimin den letzten Meter hoch. Dann lief ich einmal quer übers Dach und sah zur gegenüberliegenden IBK. Ich legte die Tasche auf dem Boden ab, kniete mich davor und baute das Gewähr zusammen. Ich drehte den Schalldämpfer vorne drauf, als Jimin sich neben mich setzte. Ich klappte das Rotpunkt-Visier ausund sah hindurch. Ich vermutete die Zielperson in der Obersten Etage, der Chef-Etage. Durch das Zielrohr blickend durch suchte ich das Glasgebäude nach meinem Ziel. Ich hatte mich auf den Boden Gelegt und das Gewähr auf der kleinen Mauer am Rand des Daches aufgestützt. "Nach wem suchen wir", Jimin legte sich neben mich. Ich nahm das Bild aus meiner Hosentasche und gab es ihm:" Diesen Typ". Bei einer Art Rezeption erspähte ich das Opfer und lud das Gewähr. "Weist du wie heiß das aussieht", kommentierte Jimin. "JImin, tu mir einen Gefallen", bat ich. "Ja? Welchen?". "Halt deine Klappe". Er sah mir stumm dabei zu, wie ich mit dem Zielrohr mein Ziel verfolgte. Ich schloss mein linkes Auge und sah mit dem anderen durch das Rotpunkt-Visier. Ich zielte genau auf seinen Kopf und atmete einmal tief ein und aus, bevor ich dann endlich schoss. Man hörte nur in der Ferne das Glas zerspringen und ich duckte mich schnell. Jimin tat es mir gleich, damit uns niemand entdeckte. Im liegen baute ich die Sniper auseinander, da ich mir sicher war, dass das Ziel tot war. Dann packte ich es wieder zurück in die Tasche. "Wow, das ging schnell", staunte Jimin. "Freu dich schonmal. Wir müssen die Leiter gleich wieder runter", grinste ich. "Können wir noch etwas hier oben bleiben", fragte Jimin, nur um Zeit heraus zu zögern. "Nagut", lachte ich und setzte mich auf einen Betonklotz, der vermutlich das Ende der Klimaanlage war. Die Tasche mit der Sniper legte ich neben mich. Jimin kam zu mir und legte seine Hände auf meine Hüfte. "Yami, dieses Outfit steht dir echt gut", lächelte er. "Nur weil ich aussehe wie die Protagonistin aus einem Ballerspiel", lachte ich. "Nur ein bisschen dicker", er zwinkerte. "Ohohoho willst du Kreig oder was", lachte ich. "Nur Spaß, Yami. Du bist perfekt". "Ach, und wenn ich dick wäre, wäre ich nicht perfekt?". "Ach man Yami", lachte Jimin. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Ich unterbrach den Kuss und lächelte:" Jetzt sollten wir aber echt los". "Naguuut", jammerte Jimin. "Keine Sorge, ich geh auch vor", lachte ich und lief zur Leiter. Ich kletterte Stück für Stück hinunter, nur die letzten 10 Meter rutchte ich, indem ich mich nur an der Seite der Leiter festhielt. Ich stand unten und sah zu Jimin hinauf, der gerade die letzten Sprossen hinunter kletterte. "So und jetzt?", er kam gerade auf dem Boden auf. "Jetzt gehen wir heim". "Schon? Wie wäre es wenn wir noch in die Stadt gehen", meinte Jimin. "Ja, genau. In meinem Outfit". "Wieso denn nicht, als ob das jemanden interessiert". "Und was willst du in der Stadt machen?", fragte ich. "Vielleicht shoppen und Kaffee trinken, das Mittagessen haben wir eh schon verpasst". "Okay. Aber vorher bringen wir die Sniper in das Auto". Er nickte. Also liefen wir zum Auto und ich verstaute das Gewähr. Wir liefen in die Stadtmitte, die nicht weit weg war. Als wir an einem Laden vorbei liefen, sah ich im schaufenster einen wunderschönen Rock. "Jimin, können wir da rein?", fragte ich und zeigte auf den Laden. "Natürlich". Wir betraten den Laden und ich sah mich um. Ich fand ein paar hübsche Teile. "Jimin, ich geh anprobieren, kommst du mit?", fragte ich und lief Richtung Kabine. Ich hatte ein paar Oberteile, eine Hotpans, den Rock und eine lange Hose. Jimin setzte sich auf einen Stuhl gegenüber der Kabine und wartete. Immer wenn ich ein neues Teil an hatte, zeigte ich es ihm. Schlussendlich entschied ich mich den Rock, die Hotpans und zwei Oberteile zu kaufen. "Wollen wir jetzt in ein Cafè gehen?", schlug Jimin vor, als wir den Laden verließen. "Gerne", wir schlenderten also durch die Stadt, bis wir auf ein Cafè stießen. Wir setzten und hinein und bestellten. Ich bestellte mir ein Stück Kuchen und eine heiße Schokolade, da Ich Kaffee nicht so mochte. Jimin bestellte sich einen Kaffee. "Du trinkst also wirklich nie Kaffee?", fragte Jimin, als wir auf unsere Bestellung warteten. "Nie", bestätigte ich. "Wieso?". "In unserer Ausbildung wurde uns das Alles verboten: Kaffee, Rauche, Süßes. Eben alles, was ungesund ist und unserer Kondition schaden würde", erklärte ich. "Aber du bist nicht mehr in Aubildung und 'niemand verbietet dir auch nur irgendwas. DU könntest jetzt anfangen Kaffee zu trinken", meinte er. "Könnte ich, da hast du recht. Aber wieso sollte ich. Wir wurden erzogen uns gesund zu ernähren und fit zu bleiben, wieso sollten wir das aufgeben und unserem Körper schaden". "Okay, jetzt fühl ich mich schlecht, weil ich meinem Körper Kaffee gebe", lachte Jimin. "Ach was, May trinkt ja auch oft Kaffee", lachte ich. "Yami, was wenn ich dir und May einen anständigen Job besorgen könnte". "Wie meinst du das?". "Ich und die Jungs haben schon darüber geredet". "Worüber", fragte ich verwirrt. "Wir wollen... Ach, vergiss es". "Huh? Ähm... okay". "Und weist du schon, was du heute Abend anziehen wirst?", fragte Jimin neugirieg. "Lass dich überraschen". Unsere Bestellungen kamen und mein Kuchen sah hervorragend aus. Ich fing auch sofort an ihn zu essen. "Na schmeckts?", lachte Jimin. "Klar", schmatze ich als Antwort. "Dann ist ja gut", lächelte er...
Als er seinen Kaffee getrunken und ich meinen Kuchen gegessen hatte, sah ich auf die Uhr. 18 Uhr und 14 Minuten. "Wir sollten langsam mal heimfahren", bemerkte ich. "Okay, darf ich fahren?", fragte Jimin. "Ähm nein, hast du einen Führerschien? Nein, also darfst du nicht fahren". "Aber...". "Ich bin vielleicht eine Mörderin aber es gibt trotzdem noch Regeln", lachte ich. "Och manno", schmollte Jimin. Wir bezahlten und verließen das Kaffee. Auf dem Weg redeten wir:
Ich:" Weist du, Jimin. May und ich waren nicht oft in der Stadt. Wir lebten eher zurück gezogen".
Jimin:" Wieso das denn?".
Ich:" Es hat uns halt nie was in die Stadt gezogen, höchstens zum Lebensmittel kaufen oder so nötige Dinge".
Jimin:" Mehr braucht man ja auch nicht".
Ich:" Stimmt".
Schon kamen wir am Auto an.
Jimin:" Darf ich wirklich nicht fahren?".
Ich:" Nein, darfst du nicht".
Ich stieg ein und Jimin setzte sich auf den Beifahrer sitz. Ich fuhr uns zurück zu unserem Haus, naja, fast schon Anwesen.
Wir stiegen aus und liefen den kleinen Weg zur Tür entlang. Ich war gerade dabei die Tür aufzuschließen, da wurde sie aufgerissen und Tae sprang mir förmlich in die Arme. "Was zum...", fragte ich. "Rette mich. Jungkook will mich umbringen", schnappte Tae nach Luft. "was? Wieso?", kam es von Jimin. "Ähm... Also... Ich hab ihn gestört", meinte Tae. "Wobei?", woltle ich wissen. "Mit May...". "Ouhhhh", stieß ich aus. "TAEHYUNG", hörte ich den Maknae aus dem Flur rufen:" Komm sofort hier her!". Schon stand Jungkook vor mir im Türrahmen. "Jungkook, ganz ruhig", beruhigte ich ihn:" Es war ja nicht absichtlich". "Außerdem habt ihr bestimmt noch anderre Gelegenheiten", flüsterte ich und zwinkerte. "Aish Yami, geh mir einfach aus dem Weg". "Nein", sagte ich standhaft. "Danke, Yami", flüsterte Tae. "Jungkook, du gehst jetzt wieder rein und fertig", befahl ich. Widerwillig drehte Jungkook sich um und lief die Treppe hoch. "Yami hat magosche Kräfte", kicherte Tae. "Huh? Wieso?", fragte Jimin. "Jungkook hat ganau gemacht, was sie gesagt hat. Bestimmt hat sie ihn hypnotisiert", grinste Tae. "Alles kalr, Tae", lachte ich:" Los wir haben schon 19:19 Uhr. Und ich muss mich noch fertig machen". Ich lief durch die Tür ins Haus und begrüßte im Vorbeigehen die anderen. Ich kam in meinem Zimmer an und Jimin legte die Tüten mit den gekauften Klamotten auf mein Bett. "So und jetzt raus hier. Mein Outfit ist und bleibt eine Überraschung", ich schob Jimin aus dem Zimmer und schloss die Tür ab. Um 21 Uhr wollten wir los, also hatte ich noch unendlich viel Zeit. Als erstes legte ich mich auf mein Bett und schloss meine Augen. Ich war vollkommen fertig und müde. Ich versuchte zwanghaft nicht einzuschlafen und entschied dann eine kalte Dusche zu nehmen, damit ich wieder richtig wach werde. Also begab ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche...
Bevor ich meine Haare föhnte sprühte ich sie mit etwas ein, was soe geschmeidig und sanft machen sollte. Ich föhnte sie nur an und ließ sie dann an der Luft trocknen. MEine Uhr im Badezimmer zeigte 20 Uhr, als ich es verließ. Da ich ja noch eine Stunde hatte war das erste, was ich tat, nachdem ich Unterwäsche angezogen hatte, mich auf das Bett zu werfen...

Ich schreckte hoch, als mein Handy neben mir vibrierte. Ich war tatsächlich eingeschlafen, so ein Mist. Schnell sah ich auf mein Handy. Glück gehabt. 20:28 Uhr. Ich hatte also noch genug Zeit, um mich fertig zu machen. Im Bad schminkte ich mich schnell und lief dann zum Schrank. Ich suchte mir eine kurze schwarze glänzende enge Hose und zog eine Netzstrumpfhose darunter. Als Oberteil entschied ich mich für ein schwarz-rot karriertes Hemd, das ich so knotete, dass es Bauchfrei war. Und dazu 8cm hohe Schuhe mit Keilabsatz und Nieten. Dann ging ich zurück ins Bad um meine Haare zu kämmen und doch noch zu föhnen, da sie noch zu nass waren. Ausnahmsweise trug ich sie mal offen. Ich trug meine Haare nie offen, denn es störte mich bei der Arbeit.
Ich lief wieder zu meinem Schrank, an dessen Tür sich ein Spiegel befand und betrachtete mich. Zufrieden drehte ich mich einmal im Kreis. Mein Wecker zeigte 20:49 Uhr. Ich hörte wie mein Bett anch mir rief, doch ich hielt der verführung stand und ging stattdessen in das Wohnzimmer, wo der Großteil der anderen sich aufhielt und wartete. Yoongi war nicht da. Ich vermutete er war bei Jun. "Wow, Yami. Du siehst heiß aus", kicherte Hobi. Jimin sah ihn mit einem Todes blick an und ich lachte:" Danke, Hobi". "Du solltest öfters deine Haare offen tragen", kommentierte Tae. "Ich überlegs mir", meinte ich:" Kommt Yoongi nicht mir?". "Ne, denke nicht", antwortete Namjoon. "Ich geh ihm mal bescheid sagen", sagte Jin. "Warte, ich mach das schon", sagte ich und lief schon davon. Ich klopfte an die Tür des Gästezimmers. "Was ist", Yoongi riss die Tr auf. "Yoong, sei nicht so unfreundlich", murmelte Jun schwach im Hintergrund:" Yami, komm rein". Ich ging einfach an Yoongi vorbei und setzte mich auf die Bettkante:" Wie geht es dir? Es tut mir so leid". "Gut. Ist ja nicht deine Schuld", lächlete sie leicht. Ich spürte wie Yoongi mich von hinten anschaute:" Ach ja? Ist es nicht? Ich meine hättest du eine Sekunde nachgedacht, wäre dir klar gewesen, dass wenn du ausweichst jemand anderes ihn abbekommt". Ich konnte verstehen, dass Yoongi so dachte. Ich machte mir ja selbst Vorwürfe, aber er könnte etwas netter sein. Jun riss mich aus meinen Gedanken:" Yoongi! Wag es nicht so etwas zu ihr zu sagen. Yami, geh bitte". "Ähm okay... Ich wollte nur noch beschied sagen, dass wir jetzt gehen", schon verschwand ich wieder durch die Tür. "Also, wir können los", informierte ich die anderen:" Jin könntest du anstatt mir fahren?". Er nickte nur als Antwort und wir liefen zu den Auto's. "Also ihn lässt du fahren, aber mich nicht?", meckerte Jimin. "Er hat einen Führerschein", grinste Namjoon. Wir teilten uns auf die Autos auf und fuhren zum Club.

Auch Killer brauchen Liebe ;)Where stories live. Discover now