Kapitel 15

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Einen Monat später:

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Einen Monat später:


Alice Sicht:

Katy Bell war aus dem Krankenhaus entlassen worden und ging wieder wie früher auch zur Schule, Der zweite versuch Dumbledore zu Ermorden war auch schiefgegangen, und außerdem lag Draco im Krankenflügel. Warum? Harry hatte ihn mit einem Fluch namens Sectumsempra belegt. Dieser Fluch fügte seinem Opfer mit einem unsichtbaren Fluch Schnittwunden zu. Meine Wut auf Harry war daher ins unermessliche gestiegen. Das ausgerechnet Ron von dem Mett trinkt das Professor Slughorn Ihm schenken sollte konnte niemand wissen. Das Harry wegen der Sache mit Ron und Katy Bell so ausrastete ebenfalls nicht. Doch heute war eine Besondere Nacht . Das Verschwindekabinett war endlich fertig und heute Nacht würde Dumbledore Sterben. Es tat mir leid ,natürlich aber es war die einzige Möglichkeit . Entweder starb er oder der dunkle Lord würde Draco umbringen. Der Plan war wie folgt: Dumbledore war mit Harry unterwegs, und würde erst spät wiederkommen. Dann werden wir ihn auf dem Astronomie Turm Abpassen . Durch das reparierte verschwindekabinett würden die Todesser i die Schule gelangen und dann einmal dafür sorgen das uns niemand in die quere kommt, und zum zweiten direkt sehen wie Dumbledore stirbt. Damit hätten wir dann das ansehen der Malfoys bei den Todessern wieder reingewaschen, und vor allem könnten Draco und Ich Leben. Zwar wussten wir nicht ob es besser wurde wenn es anders war, doch wusste es anders werden , um besserwerden zu können.  Die neue Armee des dunklen Lords war diesmal viel größer und gefährlicher als noch vor 15 Jahren. Dieses Mal bestand seine Armee nicht nur aus Todessern sondern auch aus Werwölfen, Riesenspinnen und Trollen. Ich hatte furchtbare Angst vor einer vom dunklen Lord regierten Welt . Doch Ich hatte keine Chance. Harry musste den Dunklen Lord besiegen, und das war so Gut wie unmöglich. Ich stand im gang vor dem Krankenflügel und wartete auf Draco. Wie er es gesagt hatte, hatte Ich mich schwarz angezogen damit man mich nicht so schnell erkennen konnte.  Draco kam nun ebenfalls in schwarz gekleidet zu mir hinaus und sagte das er die Todesser mittlerweile informiert hatte. Es ging los. Gemeinsam gingen wir im Eiltempo zum Astronomie Turm hinauf. und dort waren tatsächlich Harry und Dumbledore . Wir mussten uns nur kurz verstecken und dann einige Momente Abwarten und schon war Harry verschwunden. Er sollte Professor Snape holen. Nun war unser Moment endlich da , der Moment auf den wir seit Wochen und Monaten hingearbeitet hatten. Wir traten mit gezückten Zauberstäben unserem bald nun Ex-Schulleiter gegenüber. Er begrüßte uns doch tatsächlich und wünschte uns einen schönen guten Abend. Hatte er nicht bemerkt das wir ihn bedrohten, und das sein Leben nun bald vorbei sein würde? Draco begann zu sprechen , doch Ich konnte kein einziges Wort das er sagte verstehen. Meine Hände schwitzten und meine Gedärme schienen Karussell zu fahren. Meine Gedanken dachten nur noch daran ob wir es nun schaffen würden oder nicht. Ich war so aufgeregt das Ich mein Blut in meinen Ohren Hören konnte. Draco ließ seinen Zauberstab sinken und ohne es wirklich zu realisieren tat Ich es ihm Gleich. Dumbledore hatte uns , die ihn grade noch umbringen wollten seine Hilfe angeboten. Er wollte uns schützen. Und auch unsere Eltern . Hieß das etwa ,das es vielleicht doch noch ein happy end für uns gab? Würde mein Traum doch noch war werden? Plötzlich kamen Bellatrix und die weiteren Todesser auf dem Turm. Unsere so geringe Chance auf ein Glückliches gemeinsames Ende zog an uns vorüber. Bellatrix herrschte Draco an er sollte seinen Schulleiter nun endlich töten, als Professor Snape auf einmal auftauchte. "Avada Kedavra" ertönte der Fluch aus seinem Munde und Professor Dumbledore viel Tod in den Abgrund. Ich steckte meinen Zauberstab weg und viel Draco die Arme. Er erwiderte meine Umarmung sofort , denn wir beide mussten uns arg zusammenreißen um nicht zu weinen und zu schreien. Die Todesser rannten auf einmal durch Hogwarts als wäre das Schloss ihr Spiel Paradies. Sie zerstörten willkürlich , und Schüler die ihnen in den Weg kamen wurden mit schockzaubern und anderen mitteln beiseite geschafft. Was sollt nun aus Draco werden. Er hätte den Mord begehen sollen, nicht Snape . "Wir müssen hier weg Alice, sofort "sagte Draco , nahm meine Hand und wir liefen zusammen los. Wir liefen in den Verbotenen Wald um über die Apparier grenze zu kommen , und von da aus zu Fliehen. Wir liefen und liefen. Von der angst getrieben und mit dem festen ziel vor Augen uns eine Perfekte Zukunft zu schaffen , wo wir wieder so zusammen sein konnte wie wir es einst in Hogwarts waren. Völlig außer Atem blieben wir stehen , weil wir sahen das immer und immer mehr Personen vor uns unseren Weg versperrten . Wir konnten sie nicht erkennen hatten aber ein sehr ungutes Gefühl. "Alice, Ich Liebe dich", sagte Draco. " Ich Liebe dich , auch Draco sagte Ich noch bevor wir uns küssten. Ganz plötzlich aber so lang, zärtlich und zu gleich auch so leidenschaftlich wie noch nie zuvor. Als wir uns wieder von ein ander lösten konnten wir sehen wer die Angreifer waren, die mittlerweile nur noch 3 oder4 Meter entfernt vor uns standen. Es waren Todesser, und als würde das nicht schon Reichen befanden sich auch Narcissa , Bellatrix und der beim Massen Ausbruch entflohene Lucius Malfoy. Doch auf einmal trat der dunkle Lord , höchst persönlich zwischen seinen Gefolgsleuten hervor. Seine Stimme war grauenvoll, und ließ mir das Blut in den Adern Gefrieren. Er beschimpfte Draco warum er es nicht geschaft hatte Dumbledore selbst zu töten, und weswegen Snape einspringen musste. Es reichte mir und in mir war auf einmal so viel Wut wie noch nie. Vor allem als Ich meine eigenen Eltern sah wie sie zustimmend hinter Lord Voldemort standen. "Was haben sie denn von Draco erwartet, er ist noch ein Junge . Wollen sie aus einem Teenager einen Mörder machen? Wenn sie Dumbledore tot sehen wollen warum haben sie ihn dann nicht eigenhändig umgebracht?". Ich wusste selbst das es extrem gefährlich war was Ich grad tat , doch Ich liebte Draco viel zu sehr als das Ich zulassen könnte das man so mit oder über ihn redete. "Was erlaubst du dir du dummes Mädchen?" brüllte er mich an. "Du wirst sehen was du davon hast." sagte er bevor er seinen Zauberstab auf mich richtete. "Avada Kedavra" von Lord Voldemort und ein Herzzerreißendes "Nein" von Draco war das letzte was Ich mitbekam , bevor der tödliche grüne strahl mich traf. Auf einmal ging alles nur noch on Zeitlupe.  Ich viel nach hinten. Ich hörte nichts mehr Ich sah nichts mehr und Ich konnte nichts mehr fühlen. Es war vorbei.

Slytherins EisprinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt