Kapitel 14

2.1K 47 2
                                    


Alice Sicht :

Auch wenn Draco und Ich quasi wieder Richtig zusammen waren, und es zwischen uns keine Geheimnisse mehr gab, war unsere momentane Beziehung dennoch nicht so wie Ich es mir erhofft hatte. Nichts war so wie Ich , bessergesagt wir es uns erhofft hatten. Seitdem Ich von allem wusste war die Situation dauerhaft angespannt. Er war oft in Gedanken wie Er Dumbledore am besten und vor allem unentdeckt töten sollte. Was sollte Er tun? Doch auch das sein Vater,Lucius Malfoy in Askaban einsaß , machte sicherlich nichts besser. Er sollte seinen Schulleiter Umbringen , um das ansehen in Todesser kreisen nach dem missglückten Fall mit der Prophezeiung wider rein zu waschen. Er mochte Dumbledore nicht , doch Er wollte ihn nicht Töten, Er war doch kein Mörder. Dennoch wusste Er das Er keine andere Chance hatte. Er musste es tun. Der dunkle Lord hatte Ihm so sehr und vor allem so stark gedroht das Er noch nicht einmal mehr richtig Schlafen konnte. Ich auch nicht. Ich konnte Draco nicht so leiden sehen. Seine Haut war unnatürlich blass und Er hatte starke Augenringe. Leider konnte Ich von mir nicht behaupten das Ich besser aussah. Draco hatte bereits versuht Dumbledore mit einem verzauberten Amulett das Leben zu nehmen , doch es war nach hinten los gegangen und lediglich Katy Bell die das Amulett Überbringen sollte war mittlerweile in Sankt Mungos Krankenhaus. Wie sollte es nun weitergehen? Doch die größte Frage für Mich war , wie es mit uns weitergehen sollte. Unser letztes Date war Wochen , bessergesagt Monate her, und richtig glücklich waren wir auch nicht Mehr. Wir versuchten immer das beste aus allem zu machen , doch auch das wurde immer und immer schwerer. Ich wünschte mir das die zeit in der wir nur Zusammen waren und keine Probleme hatten irgendwann wieder kam. Doch es sah nicht aus als würde mein Wunsch in nächster zeit war werden.  Ich stand im Raum der Wünsche und sah in den Magischen Spiegel. Der Spiegel zeigte einem das was das Her am aller aller aller meisten Begehrte.  Der Spiegel zeigte mir Draco und Mich ,wie wir einfach nur gemeinsam glücklich waren. Ohne Probleme , Spannungen oder anderen dingen die das Herz und das Gemüht beschwerten. Ich musste seufzten. Draco versuchte das Verschwindekabinett auf das wir vor einiger zeit gestoßen waren zu Reparieren. Ich unterstützte ihn so gut Ich konnte doch es war ziemlich schwer. Mit einem einfachen "Reparo" war es hier nicht getan. Wir gönnten uns keine Pausen, denn bei jedem Todesser treffen wurde Draco mehr und mehr Fertig gemacht und einmal hatte der dunkle Lord ihn bereits gefoltert , als er von dem Misserfolg mit dem Amulett gehört hatte .Außerdem war er der Ansicht das es nicht schnell ging . Mittlerweile brach Draco bereits heimlich in Tränen aus. Mein starker , etwas Arroganter aber auch so Stolzer Freund war mittlerweile so voller Angst , Selbstzweifel und  von Stress so wie Schlafmangel zerfressen , das Ich ihn nicht mal mehr wiedererkannte. Und genau das, tat mir unglaublich weh. Wo war der Draco von damals ? Doch genauso fragte Ich mich wo mein altes Ich geblieben war. Wo ? Ich war ebenso wie Er von  Schlafmangel. Angst ,Selbstzweifel und Stress gezeichnet und Es ging mir auch nicht sonderlich gut damit.


Slytherins EisprinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt