Kapitel 2

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Sie zitterte am ganzen Leib, als sie paar Schritte aus dem Haus ging. Sie wollte nicht mehr ins Haus rein, auch wenn sie hier draußen erfrieren würde. Sie hatte zu große Angst, davor was da drinnen lauert.

Sie holte anschließend ihr Handy aus ihrer Hosentasche, um Lucy erneut anzurufen. Sie hörte das tuten und hoffte das Lucy ran ging.
"Hallo?" Hörte Emely aus der anderen Leitung, als sie erleichtert aus atmete.

(E) "Hallo!"
(L) "Alles in Ordnung?"
(E) "Ich hab Angst!"
(L) "Was ist los?"
(E) "Ich  hab es wieder gesehen!"
(L) "Was? Was hast du gesehen?"
(E) "Das Wesen, er.."
(L) "Emely, hör auf damit! Du machst mir Angst!"

Die Leitung brach ab und Emely fuhr wieder ein schauer über den Rücken.
Sie wusste, das die Leitung nicht wegen dem schlechten Empfang abbrach. Sie lebte in einer Großstadt. Und der Empfang war sehr gut.

Lucy versuchte sie oft zurück zu rufen, vergeblich. Es kam nur ein leiser beep Ton. Emely versuchte ihre Eltern anzurufen. Doch dort ging auch nur die Mailbox ran. Emely's Eltern waren sehr oft auf Geschäftsreise, das hat darauf zu führen, das Emely oft in Depression war, da ihre Eltern fast nie Zeit für sie hatten.

Emely hat gar keine Freunde. Die anderen, in ihrer Schule denken, dass sie psychisch gestört wäre. Emely hat noch niemanden, von ihrer Schule gemocht. Da alle sie ausgegrenzt hatten. Außer Lucy, sie war die einzige Freundin von ihr, die sie wirklich mochte.

Doch seit Emely diese Wesen sieht, entfernt sie sich immer mehr von Lucy.
Sie ist seit vielen Wochen alleine Zuhause und Lucy kann sie auch nicht jeden Tag besuchen. Das hat dazu geführt, dass Emely oft Angstzustände, Paranoia und Panik bekommt.

Sie muss oft Tabletten nehmen, die ihr helfen diese Angst zu lindern. Doch oft helfen diese auch nicht. Als sie sich wieder entscheidet, ins haus zurück zu kehren, da sie ja nicht draußen übernachten will, redete sie sich ein das alles gut wird und alles nur Einbildung war. Doch diese Gedanken verwarf Emely schnell, als sie merkte, dass sie gegen etwas stieß.

Das Wesen in meinem Kopf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt