Death Nightmare (Staffel 1)

Aus und vorbei

Sitze mit Jamie auf einem Spielplatz, in der Nähe der Wohnung, in der wir uns niedergelassen hatten.
"Dann hast du also wirklich, den wahren, Sleepless getroffen?!", fragt sie mich mit weit aufgerissenen Augen.
"So ist es."
"Aber ich will ihn auch treffen.", sagt Jamie mit quengelnder Stimme.
"Hm. Lass uns mal weiter. Ich kenne da eine Person die unbedingt sterben will.", sage ich mit meinem teuflischen Grinsen zu Jamie.
"Okay. Wer denn?"
"Wir besuchen Christine, aber zuerst suche ich uns einen fahrbaren Untersatz."
"Die habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Warum ist sie als nächstes dran?", fragt sie verwundert.
"Also..", begann ich zu erzählen, während wir uns auf den Weg machten.

Nach ca. 40 Minuten kommen wir an einem großen Supermarkt an. Es ist jetzt 11:30
Dort stahl ich ein paar Nahrhafte Sachen, die wir uns förmlich reinschlangen.
"Das mit Christine tut mir sehr leid für dich.", sagt Jamie mit einem traurigem Gesicht. Hatte ihr die Geschichte mit Christine erzählt.
"Kein Grund zu trauern. Sie wird dafür büßen.", sage ich lachend. Sehe ein silbernes Motorrad, welches fast genau so aussah wie mein erstes.
"Silent Death? Wenn der Besitzer von dem Motorrad rauskommt, weißt du was zu tun ist oder?", sage ich teuflisch grinsend.
"Ja. Alles klar.", sagt sie kalt, aber diabolisch Grinsend. Sie scheint das Grinsen von mir abzuschauen. Muss kichern.
Fast furchteinflößend, wie Jamie ihren Gefühlen normalerweise ausgeliefert ist und lacht oder traurig guckt, aber wenns ums töten geht, sie sofort kalt ist.

Der Besitzer scheint zu kommen. Grinse Jamie finster an und sie grinst genauso zurück.
Ein schlanker, länglicher Mann mit längeren Haaren, Lederjacke und Leder Hose.
Er beginnt seinen Einkauf in den Sitz zu stecken.
Sitze ganz gechillt auf einem Bordstein, trotz dem ich gesucht werde, während Jamie sich dem Typ langsam von hinten nähert.

Sie tippt ihm auf die Schulter. Er dreht sich um und fällt zu Boden. Jamie hatte ihm mit ihrem Baseball Schläger zu Boden geschlagen.
Scheint als würde er sich nicht mehr bewegen.
Jamie hatte ihn k.o. geschlagen.
Sie kennt nunmal Tricks.
Grinse breit und gehe auf Jamie zu.

"Gut gemacht Silent Death. Jetzt verstehe ich warum du dich so nennst. Deine Morde geschehen still. Also ein Stiller Tod.",
"Du hast es erfasst Nightmare.", sagt Jamie freudig grinsend und gibt mir den Motorrad Schlüssel.
Setze mich auf das Motorrad und Jamie macht es mir nach. Den Baseball Schläger hat sie weggeworfen. Scheint kaputt zu sein. Sie hält sich an mir fest während ich das Motorrad starte.
"Ich bin mal gespannt wie du fährst."
"Wirst du ja nun sehen.", sage ich und fahre los.

Nach gefühlten Stunden erreichen wir die Stadt in der Christine wohnt. Hatte etwas Probleme den Weg zu finden.
Fahren noch ca. 15 Minuten bis wir an dem Haus von Christine ankommen.
Auf dem Weg hielten wir an einem kleinen Laden, wo ich einen Metall Baseball Schläger mitgehen lassen habe. Nun ist es 13:15 Uhr.
Ihre Eltern sind vermutlich wieder arbeiten. Um diese Zeit normal.
Jamie nimmt zwei ihrer Haarklammern und beginnt an der Tür rum zu werkeln.
Sie geht auf. Schleiche mit Jamie leise ins Haus und schließe die Tür.

Male mir aus, was ich mit ihr machen könnte. Meine Wut kommt zurück.
Bei jedem Gedanken an die Vergangenheit, steigt meine Wut.
"Silent Death. Geh bitte hoch zu Christine und mach, dass sie bewusstlos ist.", sage ich finster guckend.
Sie nickt und geht nach oben.
"Jamie.. Wie bist du..", höre ich Christine sagen bevor ihre Stimme verstummt.

"Gut gemacht Jamie!", rufe ich nach oben.
Gehe raus in den Schuppen und schaue mich um. Entdecke einen Lötkolben, Seile und einen Hammer. Nehme die Sachen mit und begebe mich hoch in Christines Zimmer. Fessele sie ans Bett, nachdem Jamie sie auf meinen Befehl hin ausgezogen hat. Lege nun eine Decke über sie. Hatte ihren nackten Körper nicht angesehen. Es hätte mich angewiedert den nackten Körper von so einer Schlampe zu betrachten.
Nun stecke ich den Lötkolben an der Steckdose an und gehe nach unten. Nehme einer meiner Eispickel und befestige ihn, mit der Spitzen nach oben und einem gewissen Abstand von der Tür, am Boden.
Zudem spanne ich noch ein Seil unten vor der Tür, so dass man drüber stolpern kann.