Mein neuer Sitznachbar

4. Nachhilfe

Sicht Izzi:
'Klar kann ich machen'
Pu. Dann würde ich den Stoff vielleicht doch noch vor der Prüfung nächste Woche.
'Kann ich dann heute oder morgen zu dir kommen. Also nur wenn das für dich okay ist.'
Nur einen Moment später hatte mir Dner auch schon zurück geschrieben.
'Ja klar. Komm doch gleich vorbei.'
Er schrieb mir noch seine Adresse und ich machte mich mit meinen Sachen auf den Weg. Bei Felix angekommen, öffnete mir. Joschua die Tür. "Äh ist Dner da?" Er drehte sich zur Treppe. "Dner hier ist jemand für dich." Dann wendete er sich wieder mir zu und grinste breit, was mich irgendwie verwirrte. "Komm doch rein. Felix müsste gleich kommen." Ich saß noch ein paar Minuten in der Küche und redete mit Joschua. Dann kam Dner in den Raum und begrüßte mich. "Sollen wir in mein Zimmer gehen oder willst du mit dem Spasten hier unten bleiben?" Wir gingen nach oben. Dners Zimmer war lange nicht so groß wie meins, aber es sah sehr gemütlich aus. Auch wenn wir uns noch nicht lange kannten, schmiss ich mich auf sein Bett. "Ich dachte wir wollten lernen." Dann zog er mich hoch und wir setzten uns an seinen Schreibtisch. 3 Stunden lernen und 2 Stunden zocken später hatte ich den Stoff verstanden und Dner besser kennen gelernt. Ich mochte ihn und er war der beste Sitznachbar den man sich wünschen konnte. Wir hatten entschieden noch einen Film zu schauen, weil wir am nächsten Tag keine Schule hatten. Irgendsoein Lehrerausflug. So gegen 11 verabschiedeten wir uns und ich hatte das Gefühl, dass wir jetzt gute Freunde waren. Am nächsten Morgen stand ich so gegen 10 auf und machte mir erstmal was zu essen. Mein Handy vibrierte. Palle hatte mir geschrieben.
'Hey bock auf longboarden?'
'Klar warum nicht'
'Cc ich komm dann so um 2'
Die mir noch verbleibende Zeit nutzte ich um zu duschen, meine Haare zu stylen und noch ein bisschen Leute auf insta zu stärken. Als es klingelte, ging ich die Treppe runter, um meinem besten Freund die Tür zu öffnen. "Hey, Palletchen." "Hey" Ich schnappte mir mein Board was an der Wand Lehnte und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Rhein.

So das war der Teil für heute