Unglücklich verliebt

>Kapitel 6 <

Dan begleitete mich zur Bushaltestelle. Wir mussten 10 Minuten auf den Bus warten. Währenddessen saßen wir auf der Bank der Haltestelle.

Er schlug den Arm um mich. Und ich fühlte mich wieder wohler. Ich küsste ihn auf die Backe und lehnte dann den Kopf gegen seine Schulter.

Er: "Lee ich liebe dich so sehr!"
Ich: " Ich dich auch, Dan. Du bist mir wichtig."
Er: " Du bist mir wichtiger als alles andere"

Ich musste lachen. Er lachte auch. Dan ist so toll. Ich liebe ihn über alles.  Man sagt, es gibt keine Liebe auf den ersten Blick. Aber irgendwie war es bei ihm so. Ich bin froh, dass ein Platz neben mir frei war, sonst wäre das nicht passiert.

Der bus bog um die Ecke. Wir waren die letzten, weil es schon über 6 Uhr war. Er stieg mit mir ein. Wir setzten uns wie immer nach hinten.

Wir saßen neben einander. Ich umarmte ihn so fest es ging. Ich wollte nicht, dass er ging. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Ich liebte ihn sehr. Zu sehr.

Er griff nach meiner Hand. Seine Hände sind warm und weich.

Dan ist einfach perfekt. Ich liebte seinen Geruch. Er hat so ein gutes Parfüm. Ich glaub das ist das von Bruno Banani.

Nach ungefähr 5 Haltestellen stiegen wir aus. Hand in Hand in der Dunkelheit überquerten wir die Straßen.

Vor meinem Haus blieben wir stehen. Wieder umarmten wir uns. Aber lang. Ich glaube 5 Minuten oder so. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich liebe ihn sehr.

Es kamen mir wie Sekunden vor. Diese Umarmung.

Er hob den Kopf. Er nahm meinen Kopf und führte ihn nach oben. Zu seinem Gesicht.

Er kam mir nah. Ich wusste dass er mich jetzt küssen wird. Er tat es auch. Ein leidenschaftlicher Kuss brachte mich aus allen Gedanken. Ich vergaß für einen Moment alles. Jeden einzelnen Gedanken.

Er: " Schatz du gehörst nur mir, weißt du das?"
Ich: " Du auch. Nur meins und ich nur deins. Für immer."
Er: "Für immer."

Ich: "Rufst du gleich an?"
Er:" Klar!!"
Ich:" Gut und sag mir dann wann du angekommen bist! Ich will mir keine Sorgen machen müssen"
Er: " keine Angst!! Ich ruf dich in 5 Minuten an!"
Ich: "Ok bis dann! Ich liebe dich!"

Wir küssten uns nochmal und ich ging in mein Haus.

Es ist erst 7 Uhr abends. Ich nahm mein Abendessen aus der Küche mit auf mein Zimmer nach oben. Meine Mutter hat Kuchen gebacken und hat mir einen kakao gemacht.

Schnell zog ich meine Schlabberklamotten an und setzte mich an den Tisch in meinem Zimmer.

Ich wartete auf den Anruf von Dan.