Ich habe erst seit einigen Tagen herausgefunden, dass ich nicht wie alle anderen Elfen in meinem kleinem Dorf bin sondern ich besitze nämlich wie wenige von uns Zauberkräfte. Die einzigen Elfen die Magische Kräfte besitzen bin ich Meleta und unsere Königin Yorlanda außerdem gibt es noch ein paar die ich nicht kenne und Yorlandas Schwester in Gegensatz zu ihr ist sie und bösartig und heimtückisch sie heißt Jordania sie hat ebenfalls solche eine Macht sie lässt alles gefrieren nur unser Dorf ist dank unserer Königin voller Lebensfreude und alles Blüht, doch an den kränzen ist alles Karl keine Vögel zwitschern und es ist sehr trostlos.
Meine besten Freunde sind Virida und Namin sie helfen mir meine Kräfte unter Kontrolle zu bringen ich mag Namin sehr wie er mich immer an lächelt wenn mir ein kleines Missgeschick beim Zaubern geschieht, doch Virida ist ebenfalls von ihm fasziniert. Ich Sitze in meinen Bett im Haus meiner Eltern sie sind ganz normale Elfen im Gegenteil zu mir ,eigentlich wird solch eine Magie vererbt doch keiner in unserer Familie ist so wie ich es bin.
Seit einigen Wochen ist unsere Königin sehr krank wenn sie Sterben sollte werden alle Blumen verwelken und Jordania wird unser Dorf vereisen. Deswegen versuchen wir alles das genau solch ein Ereignisse nicht eintreffen wird.
Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank ich griff ziel gerecht nach meinem Blauen Kleid mit Silbernen Rosen geschmückt. Alle freuten sich denn der Königin ging es nach allen Anschein nach wieder besser. Jedenfalls dachten wir das. Deswegen feiern wir heute abend für Yorlanda ein großes fest. Ich freute mich sehr weil Namin mich gefragt hatte ob ich ihn zum Fest begleiten möchte natürlich sagte ich mit einem schmunzeln im Gesicht "Ja" er gab mir ein Kleines Küsschen auf die Wange und ging. Ich dachte nur so gern an gestern abend als er dies getan hatte.
Ich ging und lief zum Fenster ich beobachtete wie die Sonne langsam auf ging, wie das gelb sich mit dem orange vermischt und kleine, schwarze Vögel den Himmel schmücken. Es hämmert Laut an meiner Tür ich lief entschlossen hin und sah einen hübschen jungen, es war Namin: "gehen wir zusammen in den Wald?"
Mein Blick glitt an den Boden ich antwortete schüchtern:
"Ja, gerne !"Anscheinend hatte Virida mitgehört, denn sie kam rein zufällig in diesen Moment ins Haus gesprungen.
Ich mag sie, sogar sehr denn sie ist meine beste Freundin das einzige Problem ist das wir beide auf den selben Jungen stehen!
"Darf ich mit kommen" fragte sie hastig. Ich verdrehte die Augen und drehte mich leicht weg.
"Ja, klar Virida du kannst gerne mit"ich dachte jetzt würde ein nein oder eher nicht kommen aber er sagte leider "ja"
Naja sie ist ja trotzdem meine Freundin deswegen erwiderte ich nichts darauf.Wir rannten alle drei lachend aus dem Haus bis zum Wald wir rannten von Baum zu Baum und spielten wie Kleinkinder Fangen wir legten uns auf eine kleine Lichtung die Wolken zogen an uns Vorbei die Vögel zwitschernten ihre Lieder und Schmetterlinge tanzten um uns herum.
Die Welt könnte nicht schöner sein, als Namin nach meiner Hand griff. Mir stockte der Athen und mein Herz hörte für ein paar Sekunden auf zu schlagen.
Ich schloss meine Augen bis ich merkte das Virida auf unsere Hände starte. Jetzt erst merkte ich das Namin ebenfalls seine Augen geschlossen hatte.
Sie drehte sich schnell um und ich ließ seine Hand ruckartig los. Namin klappte seine Augen auf und stand auf. Ich setzte mich hin und alle schwiegen bis ich weil ich diese stille nicht mehr aushalten konnte ...unterbrach " äm ...naja...wollen wir uns langsam mal für das Fest fertig machen des ist ja schon ...so in zwei Stunden und...Virida wir wollten uns ja zusammen fertig machen !" wir gingen genau so still schweigend zurück.
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Ice Kiss Folge Deinem Herzen
FantasíaEs ist spannend und romantisch es handelt um eine mutige Elfe die ihr zuhause beschützen muss wenn sie nicht will das dass komplette Dorf in Kälte, Einsamkeit und ohne Gefühle leben soll ,doch da gibt es noch einen hübschen Jungen namens Namin er b...