2. Kapitel

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Ich richtete Viridas Haare zurecht und befestigte noch kleine Diamanten. Wir hatten uns gegenseitig Hoch steck Frisuren gemacht wir zogen uns auch direkt unsere Kleider an, meines ist blas rosa mit schwarzen mustern von unten bis ungefähr zur Taille außerdem noch mit silber glitzernden  Spiral Stickereien.
Das von Virida war dunkel blau mit goldenen streifen und schwarzen Punkten.

Ich verspürte Aufregung,
Freude, Schüchternheit und ja auch ein bisschen mis, weil ich ein schlechtes gewissen wegen Virida hatte, denn ich tanzte mit Namin und sie eben nicht.

Wir gingen durch ein großes Tor mit Blumen und Girlanden geschmückt. Es war schon Dunkel draußen nur die kleinen Laternen erhellten die Halle. Wunderschön wurde es geschmückt die Wände würden hübsch angestrichen und die decke mit kleinen Engels Statuen versehen.

Ich blickte mich suchend nach Namin um und erblickte ihn in der hintersten Ecke des Raumes. Er lehnt mit zusammen geschränkten Armen an einen Bücherregal und blickte in meine Richtung . Mit einem lächeln erwiderte ich seinen süßen Gesichtsausdruck. "Geh schon zu ihn ich komme auch ganz gut alleine klar!"
Sagte Virida mit leicht traurigen Unterton .
Sollte ich bei ihr bleiben oder zu Namin gehen?

Doch Er kam mir zuvor denn er stand schon vor mir und reichte mir auffordernt seine Hand und Verneigte sich. Ehe ich ein " tut mir leid" zu meiner Freundin sagen konnte nahm ich seine Hand und tanzte mit ihm ohne dass wir die Blicke voneinander ließen und lächelten  uns gegenseitig an .

Die Musik die von den Musikern gespielt wurde klang wunderschön man hörte Geige, Klavier, Querflöte und ab und zu ein Trommel Schlag. Nach einiger Zeit verließen wir die Party weil es mir langsam zu laut und stikig wurde, in dem Festsaal mit den vielen Elfen um mich herum. Namin und ich gingen noch ein Stück bis ich plötzlich im Schlamm aus rutschte und einfach auf mein po viel und ich voller Schlamm war. Er konnte sich kein grinsen vergneifen und wenn ich ehrlich bin ich auch nicht. "Komm ich helfe dir auf " er reichte mir die Hand und zog mich hoch. "Ich sehe doch jetzt bestimmt zum tod lachen aus" schüchtern legte ich leicht mein Kopf zur Seite und setzte mir ein peinlich berührt es Gesicht auf.
Doch statt das er sagte "dass stimmt "  zog er vorsichtig mein Kopf wieder nach oben und streichelte mir meine wage " Nein, du siehst immer perfekt aus " mein Gesicht wurde langsam rot und mein Blut gefriete in meinen Adern. Unsere Kopfe kamen sich näher bis unsere Lippen sich berührten und ich ganz vorsichtig meine Hand in seinen Blonden und weichen Haaren vergrub ich schloss meine Augen was er bestimmt auch getan hatte. Es fühlte sich unbeschreiblich an einfach toll.

Als wir uns behutsam wider voneinander lösten schauten wir uns tief in die Augen und ich legte meinen Kopf auf seine schultern und er brachte mich noch nach Hause bis zur meiner rot lackierten Haustüre wir umarmten uns noch und ich schloss die Türe auf "bis morgen"  gaben wir beide noch zum Abschied hinzu.

Meine Eltern waren noch auf dem Fest weil alle lichter noch aus waren ich knipste sie an und lief in mein kleines Zimmer und legte mich direkt in mein Bett. Ich dachte die ganze Zeit nach bis ich einschlief an diesen Magischen Moment.

"Hier Schatz der Brief kam heute Morgen für dich an"  meine Mum überreichte mir einen weißen Umschlag  

Hallo Meleta,

Die Königin Yorlanda erwartet dich heute Mittag pünktlich um drei im Drohnsaall. 

Es war fast soweit ich machte mich noch schnell fertig und ging zum Palast zur Yorlanda. Ich drückte kräftig das riesige Tor auf und ging einen Langen gang entlang bis ich vor zwei bewaffneten Wachen stand. Die beiden machten mir die Türe auf und ich erblickte Yorlanda.
"Hallo Meleta, schön dich zu sehen ich wollte dich aus einen ganz bestimmten Grund antreffen." ich nickte ensetzt sie sah alles andere als gesund aus ihr Gesicht war sehr blas und sie sah schwach aus und ihre Stimme klang stumpf und leise.
" du hast nach deinen blicken zu urteilen gemehrt das es mir nicht besonderlich gut geht, Meleta ich werde es nicht mehr schaffen Darfur ist es zu spät ich muss sicher gehen das du unser Dorf beschützt denn ich kenne niemand anderes der dies könnte" meine Augen weiteten sich " Aber ... Ich... Kann doch noch gar nicht richtig zaubern und außerdem wir brauchen sie doch sehr dringend." schockiert schüttelte ich den Kopf ich merkte wie sie immer leiser und ihre Stimme rauer klang " wenn ich dir dies sage versprichst du mir dies trotz alle dem noch zu tun" ihr ging es von mal zu mahl schlechter "Ich weiß nicht kommt darauf an"
" also gut ich weiß das ich es nicht schaffen werde weil Jordania mich vergiftet hat " sie röchelte nur noch ich kam näher und hielt ihre Hand fest sie war ganz entsätslich kalt  und jeder wusste das Jordania ihre Schwester ist genau das machte das ganze noch schlimmer als es eigentlich schon war. " Die Elfen die du als deine Eltern kennst sind nicht deine ...eähm deine wahren Eltern sondern, ...."
Ich spürt wie ihr Atem immer langsamer wurde so Eisig kalt
" Hilfe, Hilfe kommt doch jemand ..." Die Wachen stürmten herein und versuchten alles um sie wieder ins Leben zu holen doch es half nichts ...sie war Tod mir schossen Tränen ins Auge meine Schminke verschmieren, ich weinte nicht nur wegen der Tatsache das die Königin Tod ist nein sondern das was sie gesagt hatte das dies nicht meine richtigen Eltern waren ich schrie schon vor lauter entsetzen zwei weitere wachen kamen hinein und packten mich ich zapelte  und schrie gleichzeitig sie trugen mich raus ich war schon ganz nass vor Tränen ich sah im blickwingel  Namin und Virida sie sahen geschockt aus und rannten mir direkt hinterher meine "nicht wirklichen" Eltern wollte ich am liebsten gar nicht sehen wollen doch sie kamen beide aus dem Haus gestürmt und kamen auf mich entsätst zu sie redeten ersteinmal mit einer Wache und die andere trug mich rein er setzte mich auf einen Stuhl ich wusste nicht genau was mir geschah ich glaube aber ich viel vor Erschöpfung in schlaf den die vielen stimmen machten mich gerade verrückt, meine nassen Augen vielen zu .

Ice Kiss Folge Deinem Herzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt