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"Ich weiß so wenig über dich." flüsterte ich. Er lachte leise. "Dann frag mich etwas." meinte er und starrte mich liebevoll an. "Was machst du sonst so, Hobbys oder so?" lächelte ich. "Naja ich Longboarde gerne und gehe gerne Feiern." er fügte noch ein "Und jetzt du." hinzu. "Ich gehe nur manchmal Shoppen, aber ich hasse Feiern gehen. Ich bin nicht so der Typ für Alkohol und tanzen. Ich unternehme aber gerne Sachen mit meinen Freunden." erzählte ich. Er hörte zu. "Und jetzt Sachen die du liebst." meinte er. "Ausschließlich dir, Pizza, Musik, mit Freunden abhängen, Shakes und Smoothies. Und du?" fragte ich. "Das selbe." murmelte er. "Wir sollten schlafen, Prinzessin." ich nickte. Wir legten uns so hin, dass ich seitlich lag und er von hinten einen Arm um mich gelegt hatte. "Ich liebe dich, Schatz." flüsterte ich. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Ich liebe dich auch, Kitten." Warte. Hatte er mich Kitten genannt? Ist das nicht so'n Daddykink scheiß? "Schatz?" flüsterte ich erneut. "Ja?" raunte er in mein Ohr. "Hast du einen Fetisch oder eine vorliebe für Daddykinks?" er lachte leise. "Nein, Kitten. Ich liebe es nur keine normalen Sachen zu sagen. Ich weiß dass du normale Sachen nicht magst. Und jetzt schlaf wir müssen Morgen früh raus." ich tat wie gesagt und mich überkam eine Gänsehaut als er meine Haare beisete schob und meinen Hals mit federleichten küssen übersähte. Als er eine empfindliche Stelle gefunden hatte, saugte er daran. Ich stöhnte leise auf. Ich spürte sein lächeln an meinem Hals. Entschuldigend leckte der Braunhaarige über den rot-lila farbenen Kuntschfleck. "Meine kleine." flüsterte er und küsste noch einmal meinen Hals. Danach fiel ich in einen tiefen schlaf.

-Nächster morgen-

Ich wurde von meinem Handywecker geweckt. Genervt schaltete ich den Wecker aus. Ich setzte mich auf und streckte mich. Gähnend sah ich meinem Freund beim schlafen zu. "Baby. Wach auf." flüsterte ich ihm zu. Er grummelte und setzte sich langsam auf. "Morgen, Kitten." raunte er mit seiner erotisch-tiefen Morgenstimme. "Morgen." wir standen auf. "Gehst du als erstes duschen oder ich?" fragtr ich nach einer Zeit. "Oder." flüsterte er verführerisch und dränge mich an die Wand, um meine Handgelenke gegen die Wand zu drücken. "Wir gehen gemeinsam." grinste er dreckig und legte seine Stirn auf meine. Er küsste mein Ohrläppchen und zog mit seinen Zähnen sanft daran. "Baby. Dafür haben wir keine Zeit." keuchte ich. "Ach komm schon." raunte der Braunhaarige, der mich gegen die Wand drückte. Ich schüttelte grinsend meinen Kopf. "Nagut, aber ich gehe als erstes duschen aber du kannst gerne mitkommen. Nackt werden wir uns sowieso mal sehen, Kitten." danach ließ er meine Handgelenke los und stieß sich von der Wand weg. Dieser Junge macht mich verrückt.

BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt