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Zuhause angekommen umarmte mich meine Mutter stürmisch. "Haha ich hab dich auch vermisst." lachte ich und erwiederte die herzliche Umarmung. "Komm geh in dein Zimmer jemand wartet auf dich." flüsterte sie mir zu. Verwirrt sah ich sie an und lief die Treppen nach oben. Auf meinem Bett saß Josy. Ich rannte auf sie zu und sprang auf sie drauf. Sie fing an zu lachen, wo ich nur mitmachen konnte. Es war schön sie wieder zu sehen. Auch wenn es nur eine Stunde war, war es zum Glück die längste Stunde, die ich jemals erlebt hatte. Nachdem Josy gegangen war, liefen ich und Chris noch zur Brücke. Wir setzten uns auf eine der Holzbänke. Wir redeten stundenlang und lachten gemeinsam. Er war der wundervollste Mensch den ih je kennengelernt hatte, auch wenn wir jetzt, wegen ihm, im Drogenbuisness waren. Sein Lächeln ließ mich dahinschmelzen. Seine wunderschönen, grünen Augen brachten mich zum strahlen. "Lass uns noch ein wenig herumgehen, übermorgen reisen wir ja wieder weiter." lächelte mein Freund und sah mich lieb an. "Klar. Wohin gehts eigentlich?" fragte ich. "Irgentwohin wo es schneit." lachte er. "Aber dass ist ja voll Kacke. Nur Kälte." schmollte ich, und wir standen auf. "Keine Sorge ich werde dir schon einheizen, Baby." sagte er gespielt verfühererisch und küsste mich kurz. Ein kribbeln durchfuhr mich, welches mich zum lächeln brachte.

-Zuhause-

"Wohin wollt ihr eigentlich als nächstes?" fragte mein Vater als wir am Tisch saßen und aßen. "Salzburg." lächelte ich. "Nach Österreich? Das ist ja voll weit weg, ausserdem ... schneits dort nicht?" ich und Chris lachten auf. "Ja tut es, aber ein wenig Winter ist auch toll." lächelte er und legte seine Hand unter dem Tisch auf meinen Oberschenkel. Plötzlich wurde mir heiß und ich wurde nervös. Er fuhr mit seiner Hand weiter nach oben, was mich nurnoch mehr schwitzen ließ. "Ach wir wollten noch packen!" schrie ich auf. Alle sahen mich verwirrt an, doch ich zog Chris einfach nur mit mir nach oben. "Was war dass denn gerade?" lachte er, doch sobald die Tür geschlossen war, fing ich an ihn zu küssen. Keine Ahnung woher ich den Mut nahm, aber es gefiel nicht nur mir, das merkte ich daran, dass er anfing mich gegen die Tür zu drücken und meinen Hals runter zu küssen. Währenddessen schloss er die Tür ab, sodass niemand reinkommen konnte. Ab und zu saugte er sich an meinem Hals fest, oder biss sanft hinein. Das kann nicht so weiter gehen. Ich überlegte mir etwas um ihn zu provozieren, also fuhr ich mit meiner Hand über seinen Schritt worauf er gegen meinen Hals keuchte. Ich wiederholte dies ein paar mal als ich ihn dann schlussendlich von mir wegstoß. "Wir müssen ja packen." lächelte ich provokant und er sah mich böse an. Lachend ging ich an ihm vorbei um zu meinem Kleiderschrank zu gelangen, doch wenige Sekunden später wurde ich ins Bett geworfen und Chris setzte sich auf meine Hüften. Er hielt meine Arme mit seiner einen Hand zusammen und fing an mich mit einem dunklen Grinsen zu kitzeln. "HÖR AUF!" lachte ich laut. Er hörte kurz auf und brummte ein, "Hm...Nein." und kitzelte mich weiter, bis er schließlich mit seiner Hand an meiner Hüfte blieb. Genau in dsm Moment als er mir näher kommen wollte und mich küssen wollte, kam mein Vatee herein. Schnell rollte er sich runter. "Alles okay bei euch? Ich hab dich schreien hören, Sam." Ich konnte mir ein Lachen nur krampfhaft zurückhalten. "Ja, ja. Er hat mich nur gekitzelt." lächelte ich. "Okay. Ihr müsst aber noch packen also hopp, hopp!" mit diesen Worten verschwand er aus dem Raum. "Das war knapp." wisperte er. Ich lachte leicht auf, gab ihm einen kurzen, dennoch schönen Kuss auf die Lippen und fing an zu packen. Er tat es mir gleich und half mir dann den Koffer zu zubekommen. Er setzte sich auf den, gleich zu platzen scheinenden Koffer und rutschte auf dem hin und her, drehte sich auf diesem was ich nur mit einem Lachen kommentierte. "Ja alleine wird das auch nichts." lachte er rau. Ich grinste und nach gefühlten Stunden bekam wir den verdammten Koffer auch zu. "Endlich!" rief ich. Er nickte nur und legte seine Hände an meine Hüften, ich schlang meine um seinen Hals. "Ich bin so verdammt glücklich mit dir." flüsterte er mit tiefer Stimme. "Ich auch. Bigte verlass mich niemals." sagte ich im selben, leisen Ton. "Wie könnte ich meine Prinzessin jemals alleine lassen?" lächelte er. Ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn leidsnschaftlich. Mit dem selben Gefühlen erwiederte er, was meinen Bauch förmlich explodieren ließ.

BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt