4:Der Spaß auf dem Weihnachtsmarkt...

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PoV Ardy:

Und es war wieder soweit der Tag an dem wir zum Weihnachtsmakt gehen, um Geschenke zu kaufen. Alle freuten sich schon und zogen sich dick an, sangen die ganze Zeit lieder und erwarteten von mir, dass ich das auch tue.

Als wir dann enldich im Auto saßen wollte ich meine Musik anmachen, um die Weihnachtsmusik zu übertönen, aber meine kleine Schwester gefiel dass nicht, deshalb zog sie meine Kopfhörer aus meinen Ohren und warf sie nach vorne. Ich beschwerte mich natürlich und verlangte sie zurück, aber da meine Eltern die gleiche Meinung wie meine Schwester vertreten, behielten sie sie und zwangen mich so eine Stunde lang die Musik und ihr Gesinge zu ertragen.

Ich wünschte mir die Fahrt über durch irgendwas ohnmächtig, oder gar zu sterben. Aber als wir dann endlich ankamen war ich froh, dass ich das überlebt hatte. Als wir dann alle endlich bereit zum Loslaufen waren und vor dem Eingang standen dachte ich mir "Auf in die Hölle, Augen zu und durch" .

Wir bleiben alle drei Minuten stehen, um uns jeden Stand anzusehen, man könnte ja etwas wichtiges übersehen. Jedes mal hörte ich meine Mutter sagen" Jetzt lächel doch mal, du darfst dir auch noch was aussuchen" aber 1. Ich wollte nichts von hier, da ich weder das Essen hier mag, da es rein gar nichts Veganes gab, noch mochte ich etwas selbstgebasteltes, dass ich selbst besser machen könnte und 2. Vergaß meine Mutter, dass ich kein kleines Kind mehr bin, so wie meine Schwester. Sie ist wird an Weihnachten 4. Ja es ist besonders toll, wenn man nicht nur Weihnachten, sondern auch noch den Geburtstag seiner Schwester am gleichen Tag feiern muss.

Und schon wieder rief mich meine Mutter zu sich und wollte mir irgendetwas aus Holz zeigen. Ich gab ein lautes Seufzen von mir und lief zu ihr. Da ich nur auf den Boden schaute, stieß ich gegen eine Person. "Oh entschuldigung" sagte ich aus Reflex und wollte weiter laufen, da hörte ich "Kein Ding, war meine Schuld" Ich wollte gerade etwas entgegnen, als ich aufblickte und einen Jungen sah, der in meinem Alter zu sein schien und umwerfend gut aussah. Wir sahen uns Minuten lang an, keiner konnte etwas sagen, bis meine Muter rief "Ardian komm jetzt enldich wir haben noch eine Menge Stände vor uns" Ich Seufzte machte ein gelangweiltes Gesicht und lief zu ihr.

Den rest des Tages konnte ich nur noch an diesen Jungen denken, er sah so Geheimnissvoll aus und schien Weihnachten genauso wenig zu mögen wie ich, dass hatte man ihm angesehen. Ich hätte nur gerne seinen Namen gewusst...

Ein einsames Weihnachten? /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt